Dr. Erwin Weijnen: Neue Wege in der Krebstherapie mit onkolytischen Viren in Verbindung der Regulationsmedizin

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Damit sich etwas verändert, damit Irrlehren aussterben, müssen 50 Jahre vergehen, denn nicht nur die Professoren, die diese gelehrt haben, müssen aussterben, sondern auch deren Schüler. 350.000 – 400.000 Menschen erkranken pro Jahr in Deutschland neu an Krebs.

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Beschreibung

Damit sich etwas verändert, damit Irrlehren aussterben, müssen 50 Jahre vergehen, denn nicht nur die Professoren, die diese gelehrt haben, müssen aussterben, sondern auch deren Schüler. 350.000 – 400.000 Menschen erkranken pro Jahr in Deutschland neu an Krebs. Die Sicht der Naturheilkunde konzentriert sich auf das Versagen des Immunsystems, das zahlreichen Belastungen ausgesetzt ist. Giftstoffe durch Ernährung, Medikamente, zahnärtliche Wirkstoffe, Kosmetik, Umweltbelastungen, Elektrosmog, Baumaterialien und mögliche Infektionen setzen dem Immunsystem dauerhaft zu.

Studien aus den USA und Norwegen zeigen, dass pro Jahr 30.000 – 50.000 Patienten durch Medikamente sterben. Ärzte mit ihren Behandlungen stehen deshalb an 3. Stelle der Todesstatistik. Zwischen 150.000 und 180.000 Patienten sind aufgrund von Nebenwirkungen behandlungsbedürftig geworden.

Dr. Weijnen erläutert die oft als "Frühdiagnostik" (die er selbst (zu) Spätdiagnostik nennt) bezeichneten konventionellen Diagnosemethoden, und die konventionellen Behandlungsmethoden: Chemotherapie, Operation, Bestrahlung, Hormontherapie. Wenn über Erfolge in der Krebsbehandlung gesprochen wird, dann spricht man meist von den Erfolgen der Operationen.

Komplementärmediziner halten bei wirklicher Frühdiagnose 2 von 5 Krebs-Patienten für heilbar. Denn sichtbare Tumore sind bereits 5 – 10 Jahre im Körper vorhanden, und haben ein Volumen von über 1 Milliarde Krebszellen. Je größer der Tumor, umso schneller einerseits sein Wachstum, umso schwächer jedoch andererseits seine Abwehr.

Das integrative Konzept der Onkologie verbindet komplementäre mit konventionellen Therapien. Dr. Weijnen räumt auf mit dem Mythos der hilfreichen Chemotherapie – in Wirklichkeit kann sie nur bei 10 % der Patienten überhaupt helfen, allerdings ist zu beachten, dass Chemotherapie selbst auch Krebszellen erzeugt.

Dr. Weijnen plädiert für div. Laboruntersuchungen, die genaue Therapievorschläge des Immunologen zur Folge haben. Dazu gehören Dinge wie Misteltherapie, Akupunktur, Thymustherapie, Hyperthermie (Zerstörung von Krebszellen durch Überwärmung) oder Homöopathie, doch Dr. Weijnens Schwerpunkt für diesen Vortrag liegt im Bereich dendritischer Zellen.

Wenn die Laboruntersuchung ergibt, dass das Immunsystem eines Krebspatienten hervorragend funktioniert, wäre eine Erklärung, dass die ASI-Dendritischen Zellen nicht ausreichend funktionieren.

Dr. Weijnen berichtet auch über interessante Entwicklungen bei onkolytischen Viren, die Körperzellen unversehrt lassen, aber Krebszellen, angreifen, isolieren und töten, sowie über eine Strategie zur Steigerung der Wirksamkeit onkolytischer Viren.

Die letzte von Dr. Weijnen favorisierte Methode ist die Arbeit mit patienteneigenen Tumor-Impfstoffen.

Zusammenfassend kann man sagen: Schulmedizin arbeitet immer mit großen Dosen, um zu zerstören, während die Komplementärmedizin oder Naturheilkunde regulierend tätig ist.

 

Über Dr. Erwin Weijnen:

Geboren 1956, Facharzt für Allgemeinmedizin.

Verfahren: Akupunktur, Chiropraktik, Naturheilkunde.

  • 1983 medizinische Fakultät Utrecht, Holland
  • Deutsche Approbation: 1983 Bay. Staatsministerium des Inneren.
  • 1983 – 1984 Assistenzart im International Biomedisch Zentrum Maarheese, Holland, Dr. P. J. von der Schaar (Herzchirurg)
  • 1985 Leitender Arzt, Zentrum für Naturheilverfahren, Münster
  • 1985 Leitender Arzt, Tagesklinik für Naturheilverfahren, Düsseldorf
  • 1986 – 1987 Leitender Arzt, Tagesklinik für Naturheilverfahren, Moers
  • 1987 – 1988 Assistenzart bei Dr. Helge Neu, Bonn
  • Seit 01.06.1988 niedergelassener Arzt mit Schwerpunkt "Naturheilverfahren und Chirotherapie" Bay. Ärztekammer
  • 1988 Zusatzbezeichnung "Naturheilverfahren", Bay. Ärztekammer
  • 1991 Zusatzbezeichnung "Chirotherapie", Bay. Ärztekammer
  • 1991 "Facharzt für Allgemeinmedizin", Bay. Ärztekammer
  • 1998 Vollausbildung Akupunktur DAEGFA, München
  • 1999 Zertifikat Gesellschaft für Chelattherapie, Hamburg
  • 2000 – 2004 Komplementäre Onkologie mit Viren und Hyperthermie
  • 2004 Zusatzbezeichnung Akupunktur, Bay. Ärztekammer

Mitgliedschaften:

  • Deutsche Gesellschaft für Chelattherapie, Hamburg
  • Deutsche Gesellschaft für Thymustherapie, Hamburg
  • Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur, München
  • Forschungsgruppe Akupunktur, Gräfing
  • Naturheilverfahren Nürnberg-Fürth-Erlangen
  • Gesellschaft für biologische Krebsabwehr, München
  • Deutsche Gesellschaft für Hyperthermie, Wilhelmshaven

Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 56 Min., davon ca. 9 Min. Fragen und Antworten (Fragen nicht hörbar); Format: 16:9, gefilmt mit 2 Kameras

Den kompletten Vortrag erhalten Sie zum Streaming hier über Vimeo (Anmeldung und Zahlung bei Vimeo erforderlich) jetzt ansehen: https://vimeo.com/179864220

Hauptthemen:
Krebstherapie, Krebs (Medizin), Onkolytischer Virus, Regulationsmedizin, Tumor-Impfstoff, Onkologie, Tumor, Krebszelle, Komplementärmedizin, Krebsbehandlung, Dendritische Zelle, Chemotherapie, Operation, Bestrahlung, Hormontherapie

Nebenthemen:
Virus, Immunsystem, Naturheilkunde, Laboruntersuchung, Immunologie, Giftstoff, Ernährung, Medikament, Zahnärztlicher Wirkstoff, Zahnmaterial, Amalgam, Kunststoff, Füllmaterial, Zahnfüllmaterial, Frühdiagnostik, Kosmetik, Umweltbelastung, Elektrosmog, Infektion, Sterbefall, Nebenwirkung, Misteltherapie, Akupunktur, Thymustherapie, HyperthermieÜberwärmung, Homöopathie

Zusätzliche Informationen

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