Prof. Dr. Wolfgang Huber: Klinische Erfahrungen bei Belastungen mit PCP, HCH und Pyrethroiden

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Entzündung ist eine charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußerlich oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion den Schädigungsreiz zu beseitigen oder zu reparieren.

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Beschreibung

Prof. Dr. Wolfgang Huber: Klinische Erfahrungen bei Belastungen mit PCP, HCH und Pyrethroiden

Entzündung ist eine charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußerlich oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion den Schädigungsreiz zu beseitigen oder zu reparieren. Entzündungsprozesse sind nicht nur auf bakterielle und virale Erkrankungen begrenzt, sie werden ebenfalls bei Chemikalien- und Metallbelastungen beobachtet. Chronische Erkrankungen werden durch die Progredienz des Entzündungsprozesses bestimmt. Auf molekularbiologischer Ebene stehen Leistungsminderung, Morbidität und Altern in engem Zusammenhang zum chronisch oxidativen Stress.

Entzündungsprozesse chronisch degenerativer Art und Entzündungsprozesse ausgelöst durch biologische Pathogene, Chemikalien- und Metallexposition werden hinsichtlich der Parallelität in der Pathogenese neu bewertet werden müssen. Es bestehen Parallelen bei Entzündungsprozessen, bei chronisch degenerativen internistischen Prozessen und bei Entzündungsprozessen durch chlororganische Schadstoffe im Sinne vermehrter Entzündungszeichen (vermehrte Inflammation) und Verminderung der Abwehrlage. Die klinischen Erfahrungen und diagnostischen Möglichkeiten bei Belastungen mit PCP, HCH und Pyrethroiden werden aufgezeigt.

Über Prof. Dr. Wolfgang Huber:

geb.:1940

Universität Heidelberg, 1965

1967 – 1975: I. Medizinische Klinik des Klinikums Mannheim der Universität Heidelberg (Assistenzarzt und Wissenschaftlicher Assistent)

1974: Facharzt für Innere Medizin

1976: Venia Legendi für das Fach Innere Medizin

1975 – 1998: Abteilung Nephrologie/Hämodialyse, Rehabilitationsklinik Heidelberg-Wieblingen, Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg (Leitender Arzt)1979: Teilgebietsbezeichnung Nephrologie

1986: Professor (Prof. Dr. med. apl.) Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg

1992-1993: Fachgutachter im Holzschutzmittelprozess Frankfurt

1995: Zusatzbezeichnung Umweltmedizin

Vorstandsmitglied des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner (dbu)

1998: Privatpraxis für Umweltmedizin

Spezialgebiete:

Pestizide, Lösungsmittel, chlororganische Kohlenwasserstoffe, Fungizide, Nierenerkrankungen durch Schadstoffbelastung, MCS, CFS

Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 43 Min., davon ca. 31 Min. Vortrag, ca. 12 Min. Fragen & Antworten; Format: 16:9, produziert mit 2 Kameras
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