Beschreibung
Zitate von Lothar Hirneise: Irgendwann habe ich angefangen mit den Survivern zu reden und gefragt: „Was hast Du eigentlich gemacht, um Krebs zu überleben?“ und dann kamen die 3 Punkte dabei raus: Ernährung, Entgiftung, Energie. Es gibt keine bessere Krebsprophylaxe als Lebensglück. Die oberste wichtigste Frage für einen Krebskranken ist die Frage „Was macht mich glücklich?“
In den 40er und 50er Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, z.B. eine Leukämie mit den epitelialen Krebsarten wie Lungen- oder Pankreaskrebs in einen Topf zu werfen. Das macht Krebs unglaublich kompliziert.
Krankheit ist nicht das Gegenteil von Gesundheit. Krankheit ist eine höhere Form der Gesundheit. Ich bin nicht derjenige, der denkt, wir brauchen eine Welt ohne Krebs, weil für mich Krebs gar nicht so eine schlimme Krankheit ist.
Ich bin ein Fan der Öl-Eiweiß-Kost, der Gerson Therapie mit den frischgepressten Säften und der Rohkost
Über Lothar Hirneise:
Lothar Hirneise bereiste die Welt, um alternative Heilansätze bei Krebs zu erforschen. Er begann mit seinen Forschungen, nachdem ein naher Freund von ihm nach einer Chemotherapie verstorben war. Lothar wollte erkunden, welche Alternativen es gegeben hätte. Er wurde ein Schüler von der Apothekerin und Chemikerin Dr. Johanna Budwig, die die sogenannte Öl-Eiweiß-Diät erfunden hat. Sein über 800 Seiten umfassendes Buch „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“ ist eine Enzyklopädie der naturheilkundlichen Krebsbehandlungen und wurde zum Bestseller. Seine Kenntnisse wendet er in dem von ihm mit gegründeten 3E Seminarzentrum an. Die 3 E’s stehen für Entgiftung, Ernährung, Energiearbeit. Er hat 2003 einen neuen Ausbildungszweig etabliert und seitdem ca. 150 Menschen zu ganzheitlichen KrebsberaterInnen ausgebildet. Lothar Hirneise ist Vorstand des Vereines Krebs 21.
Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 58 Min.; Format: 16:9; produziert mit 1 Kamera
Hinweis: Es handelt sich bei dem Inhalt dieser DVD um ein Interview im Rahmen eines Online-Kongresses. Das Bild beinhaltet die beiden Interview-Partner nebeneinander, wobei oben und unten am Bild ein breiter schwarzer Streifen verbleibt.