Komplettsatz des TEN-Kongress 2018

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Beschreibung

Mit diesen DVD-Paket erhalten Sie alle aufgezeichneten Vorträge, Firmenreferate und Workshops des TEN-Kongress 2018. Im einzelnen sind dies:

  • Sybille Binder: Depressionsneigung bei Kindern in Bezug auf ihren Stoffwechsel; Warum Kinder Zucker lieben (Workshop)
  • 4 Firmenreferate: Lern- und Konzentrationsstörungen, Mykotherapie, Landschaftsmedizin, Neurodermitis
    • Janine Lüscher: Immunmodulation nach Dr. Carl Spengler
    • George-Henry Oertle: Ausgewählte anthroposophische Arzneimittel für die Erkältungszeit
    • Patrick Engels: Fettsäuren, Grundwissen und Bedeutung für unsere Gesundheit
    • Pius Sigrist: Gemmotherapie – Gesunde Kinder im Winter
  • 4 Firmenreferate: Lern- und Konzentrationsstörungen, Mykotherapie, Landschaftsmedizin, Neurodermitis
    • Manfred Stümpfl: Lern- und Konzentrationsstörungen mit der Organetik Methode behandeln
    • Dorothee Ogroske: Mykotherapie – Vitalpilze bei Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis
    • Melanie Balmer: Was ist Landschaftsmedizin? Welchen Potenzial bietet die Natur für unsere Gesundheit?
    • Chantal Rechsteiner: Natürliche Hilfe bei Neurodermitis
  • Cornelia Reichlin: Wenn Eltern und Kinder Hilfe brauchen
  • Claudia Bachmann: Der Umgang mit Jugendlichen im Praxisalltag
  • Olaf Rippe: Metalle in der Kinderheilkunde
  • Dr. Martin Straube: Das kindliche Trauma – wenn der seelische Schmerz sich den Weg in den Leib bahnt
  • Margret Madejsky: Die naturheilkundliche Kinderapotheke
  • Margret Madejsky: Das unruhige Kind (dabei handelt es sich um den themengleichen und umfangreicheren Vortrag der Referentin aus 2013)

 

Sybille Binder: Depressionsneigung bei Kindern in Bezug auf ihren Stoffwechsel

Damit Kinder lebensfreudig bleiben können und mental und körperliche leistungsfähig sind, benötigen sie genügend aufbauende Nahrung. Dies ist in der heutigen Zeit häufig eine Herausforderung.

Die Referentin zeigt Zusammenhänge zwischen Stoffwechseldefiziten und der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit bei Kindern und zeigt Möglichkeiten und Anregungen für den Praxisalltag auf.

Im einzelnen spricht Sybille Binder über:

  • Was bedeutet „Gesundheit“ Leistungsfähigkeit, Lebensfreude?
  • Der Mensch als feinstimmiges Wesen.
  • Depressive Verstimmungen bei Kindern in der Schweiz.
  • Hinweise auf Depression im Kindesalter.
  • Psychosomatisch oder somatopsychisch? (Untersuchung anhand von Dunkelfeldmikroskopie des Blutes).
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse und Studien zu Depression / Verhaltensauffälligkeiten und Ernährung.
  • Kochungsschwächen und Depression.
  • Anzeichen für Kochungsschwächen.
  • Das Darm-Mikrobiom.
  • Ernährung und Stimmung.
  • Emotionsausgleichende Gewürze.
  • Die Eltern bestimmen was und wann gegessen, wird, die Kinder bestimmen die Menge.
  • Der Einfluss der Schwermetalle auf die Psyche.
  • Toxische Metalle im Zusammenhang mit psychischen Entgleisungen.
  • Die Blut-Hirn-Schranke und Depression / Zerebrale Allergie.
  • Zerebrale Allergie und Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit.
  • Anamnese und Labor.
  • Mikronährstoffe und Psyche.
  • Chronische Schmerzen und Mikronährstoffe.
  • Hypoglykämie.
  • Hypoglykämien und Depressionsneigung.
  • Ernährungsansätze bei Depressionsneigung von Kindern.

Sybille Binder: Warum Kinder Zucker lieben (Workshop)

Zucker ist die Basis für die Entwicklung von Bewusstsein und damit auch des Selbstbewusstseins. Doch ist Zucker nicht gleich Zucker. Die Veränderung der Nahrungsmittel durch technische Prozesse beeinflusst auch die Entwicklung unserer Kinder. Wenn Zucker ein Suchtmittel wird, stört dies auch die Entwicklung eines gesunden „Selbst“. Die moderne Entwicklung der Ernährung und Teil davon des Zuckers stellt heute für viele Eltern und Erzieher eine große Herausforderung dar. Im Workshop, den die Referentin auf schweizerdeutsch hält, werden diese einzelnen Faktoren diskutiert, Lösungsansätze für die Erziehung und Therapie besprochen und Praxisbeispiele erarbeitet.

Im einzelnen dreht sich der Workshop um folgenden Themen:

  • Kurzer Abstecher in die Biochemie.
    • Aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff entsteht Zucker.
    • Aufgaben von Zucker.
  • Was Zucker und Alkohol verbindet.
  • „Zuckerhaltige“ Nahrungsmittel.
  • Zucker geisteswissenschaftlich betrachtet.
    • Physischer Leib, Ätherleib (Lebensleib), Astralleib (Empfindungsleib), Ich-Organisation (Geistleib).
  • Der süße Geschmack in der TEN.
  • Zucker und Selbst-Ich-Bewusstsein.
  • Die Entwicklung des Kindes im 7-Jahres-Rhythmus.
  • Zucker und Sucht.
  • Ernährung und Erziehung.
  • Anregungen für den Umgang mit Zucker für Kinder.

 

Janine Lüscher: Immunmodulation nach Dr. Carl Spengler

Janine Lüscher spricht in diesem auf schweizerdeutsch gehaltenen Vortrag über:

  • Die Geschichte von Dr. med. Carl Spengler.
  • Die Erkenntnisse von Dr. med. Carl Spengler – u.a. aufgrund von Tuberkulose.
  • Forschung und Entwicklung.
  • Reaktionsablauf Haut (SALT).
  • Original Spenglersan© Virus Influenza A Comp. D9 / D13 für Entzündung, als Akutmittel, für Prophylaxe, Schnupfen, Grippe.
  • Original Spenglersan© Staphylococcus aureus Comp. D9 / D13 für Allergie, als Türöffner und Konstitutionsmittel und zur Ausleitung.
  • Original Spenglersan© Mycobacterium tuberculosis Comp. D9 / D13 für chronische Erkrankungen, Entwicklungsstörungen bei Kindern und Unruhe.
  • Dosierung und Anwendung
  • Kontraindikationen.
  • Grundsätzliche Eigenschaften von Original Spenglersan© Produkten.

 

George-Henry Oertle: Ausgewählte anthroposophische Arzneimittel für die Erkältungszeit

George-Henry Oertle spricht in diesem auf schweizerdeutsch gehaltenen Vortrag über:

  • Besonderheiten der WALA-Arzneimittel.
  • Indikationen: Ohrenschmerzen, Schnupfen, Fieber, Rekonvaleszenz.
  • Den Wärmeorganismus stärken.
  • Aconitum / Camphora comp., Ohrentropfen.
  • Nasenbalsam mild.
  • Agropyron comp., Globuli velati.
  • Aconitum / China comp., Supp. 1 g.
  • Malva comp., Oleum.

 

Patrick Engels: Fettsäuren, Grundwissen und Bedeutung für unsere Gesundheit

Patrick Engels spricht in diesem Vortrag über:

  • Der Mensch benötigt Nährstoffe.
  • Essentielle Fettsäuren.
  • Linolsäure, LA, Omega 6.
  • Alpha Linolensäure, ALA, Omega 3.
  • Was sind Fette und was sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Fettsäuren?
  • Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Größe, Aufbau, Sättigungsgrad.
  • Funktionen von Fett im Körper. Energie!
  • Der menschliche Stoffwechsel – eine faszinierende Maschine!
  • Struktur, Konfiguration, CIS und Transfettsäuren.
  • Zellmembran, das Fluid-Mosaic-Modell.
  • Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit.
  • Offizielle Empfehlungen DHA / EPA.
  • Muttermilch, ein paar Fakten.
  • Spezifische Triglyceride und viele andere Komponenten in Muttermilch.
  • DHA, ja bitte.
  • EPA.
  • Licosanoide, Eicosanoide.
  • Allergien.
  • An erster Stelle kommt die Ernährung.
  • Eine gesunde Mutter, ein gesundes Kind.
  • Schlüsselpunkte zum Mitnehmen.

 

Pius Sigrist: Gemmotherapie – Gesunde Kinder im Winter

Pius Sigrist spricht in diesem auf schweizerdeutsch gehaltenen Vortrag über:

  • Gesund durch den Winter – Unser Immunsystem: Milchsäurebakterien, Vitamin D3, Phytostandard Glycerin Extrakte.
  • Mikroorganismen – die „Angreifen“.
  • Mikrobiom, Immunsystem, Schleimhaut – die „Verteidigung“.
  • Das Ökosystem des Darms – die „Mitspieler“.
  • Abwehrschwäche beim Kind.
  • Anfälliges Immunsystem – Was passiert bei einem Angriff?
  • Die Allergie – Was passiert bei einem Angriff?
  • Lactibiane Kindertropfen, Lactibiane Reference, Babybiane Imedia.
  • Allergieprävention mit Lactibiane Tolerance.
  • Was wir für unser Immunsystem tun können: Vitamin D3.
  • Phytostandard Holunder-Sonnenhut.

Hinweis: Bei den ersten wenigen Folien dieses Vortrages fehlt ein (Groß-)Teil der oberen Überschriftzeile.

 

Manfred Stümpfl: Lern- und Konzentrationsstörungen mit der Organetik Methode behandeln

Manfred Stümpfl spricht in diesem Vortrag über:

  • Nervenverschaltungen im Gehirn.
  • Botenstoffe im Gehirn: Serotonin, Dopamin, Noradrenalin.
  • Enterales Nervensystem.
  • Lernprozesse im Gehirn.
  • Spezifische Teile im Gehirn.
  • Vegetatives Nervensystem: Sympathicus und Parasympathicus.
  • Basissinne, Tiefensensibilität, Wahrnehmungsentwicklung.
  • Unterbewusstsein.
  • Aufbau von Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstwertgefühl.
  • Mangel an Nährstoffen.
  • Wasser trinken.
  • Schlafplatzbelastung.

 

Dorothee Ogroske: Mykotherapie – Vitalpilze bei Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis

Dorothee Ogroske spricht in diesem Vortrag über:

  • Symptome und auslösende Stoffe bei Heuschnupfen.
  • Vitalpilze und ihre Eigenschaften: Reishi, Hericium, Pleurotus (Austernpilz), Cordyceps, Maitake.
  • Immunmodulierende und antientzündliche Wirkung von Vitalpilzen.
  • Pilze und Atemwegserkrankungen.

 

Melanie Balmer: Was ist Landschaftsmedizin? Welchen Potenzial bietet die Natur für unsere Gesundheit?

Melanie Balmer spricht in diesem auf schweizerdeutsch gehaltenen Vortrag über:

  • Medizin aus der Landschaft.
  • Landschaftsmedizin im Jurapark Aargau.
  • Das Projekt Landschaftsmedizin. Akteure.
  • Kneipp, Nordic Walking, Heilkräuter, Naturheilkunde.

 

Chantal Rechsteiner: Natürliche Hilfe bei Neurodermitis

Chantal Rechsteiner spricht in diesem Vortrag über:

  • Firmenstruktur Enzym Pro AG, Dr. Niedermaier Pharma GmbH, Sanumtec.
  • Atopische Dermatitis: Häufigkeit, Ursache, Symptome, Gesunde vs. atopische Haut, Therapie bei Kindern.
  • Mikrobiom und Hautpflege sind das A und O.
  • Zutaten Regulat Pro Bio aus biologischem Anbau, Kaskadenfermentation.
  • Regulatessenz©, Wie wirkt die Regulat-Essenz, Carrier-Effekt, Wirkung auf Gesundheit, Zellenergie, Immunsystem, Verdauung.
  • Regulat Pro Bio.
  • Regulat Skin Energy Mousse. Energy Mousse vs. Dexamethason.
  • Vor und nach drei Wochen Behandlung.
  • Verhaltenstipps.

 

Cornelia Reichlin: Wenn Eltern und Kinder Hilfe brauchen

Die Referentin begleitet in ihrer Praxis Eltern mit ihren Kindern, die medizinisch gesund sind aber trotzdem eine große Belastung zeigen. Sie sind angespannt, können schlecht in den Schlaf finden, weinen viel, haben Mühe mit der Nahrungsaufnahme oder entwickeln sich langsamer als erwartet. Was liegt diesen Babys auf dem Herzen, was haben sie erlebt, dass es ihnen nicht möglich ist, in eine gesunde Selbstregulationsfähigkeit zu finden? Und wie belastet die Situation die ganze Familie? Nicht selten landen die Eltern in einer Krisenspirale, wo sich die Betroffenheiten Aller gegenseitig schwächen. Cornelia Reichlin gibt Einblick in eine andere Sichtweise der Eltern-Kind-Dynamik. Dieser Blick macht es möglich, in der Begleitung von Babys und Kindern, diagnostische Differenzierungen zu treffen. Es wird gezeigt, dass Bindung eine der wichtigsten Ressourcen in der Begleitung von Babys ist und welche Rolle NHPs als Unterstützer im Bindungsfeld von belasteten Eltern und Kindern einnehmen können.

Im einzelnen spricht Cornelia Reichlin über:

  • Eltern und Babys im Spannungsfeld von Trauma und Bindung.
  • Eltern-Baby-Therapie in der Praxis: Teufelskreise.
  • Grundlagen & Paradigmen in der Eltern-Baby-Arbeit.
  • Schwerpunkte in der bindungsorientierten Trauma-Arbeit.
  • Schwangerschaft und Geburt aus der Perspektive des Babys.
  • Pränatale Bindung – 4 prägende Bindungsmomente.
  • Phase 1 – Eintritt des Kopfes in das Becken.
  • Phase 2 – Rotation des Kopfes im Becken.
  • Phase 3 – Der Weg durch den Geburtskanal.
  • Phase 4 – Geburt und Ankommen.
  • Prä-, Perinatale und Postpartale Stressquellen – Mögliche Belastungen für das Baby.
  • Persinalata Störungsaspekte – vier Grundaspekte.
  • Regualationsschwäche – Baby in der Stress-Dominanz.
  • Trauma-Symptome des Babys.

 

Claudia Bachmann: Der Umgang mit Jugendlichen im Praxisalltag

Die Altersgruppe der Jugendlichen stellt nicht nur Eltern vor Herausforderungen, sondern auch wir als Therapeuten werden gefordert. Es gibt keine klaren Anweisungen zum Umgang mit Teenagern, jedoch sind Erarbeitung der Stärken, Gesprächstechniken, Pacen (Mitgehen), Auftragsklärung gute Arbeitsmittel und phytotherapeutische Heilmittel eine gute Unterstützung zum Gelingen. Eine erfolgreiche therapeutische Begleitung setzt voraus, dass zum jugendlichen Klienten ein Bezug erarbeitet werden kann und ihnen ihre eigenen Grenzen bewusst sind. In diesem Referat soll aufgezeigt werden, wie dem Therapeuten eine authentische Beziehung zu einem jugendlichen Klienten gelingen kann.

Im einzelnen spricht Claudia Bachmann über:

  • Ihre eigenen Arbeitsmethoden mit Jugendlichen.
    • Lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach de Shazer und Berg.
    • Systemisch nach Erickson.
    • Tiefenpsychologisch nach Bandler.
    • Ressourcenorientiert.
    • Psychografie nach Friedmann.
    • Ceres Tropfen.
    • PSEnergy mit homöopathischen Komplexmitteln.
    • Ernährungsberatung nach TCM.
    • EFT (Emotional Freedom Technique, „Klopfakupressur“).
    • Brain Gym.
  • Mit Jugendlichen ist es anders.
  • Erstkontakt = Elternkontakt.
  • Startsitzung mit Elternteil und Jugendlicher gemeinsam.
  • Therapieanfang.
  • Grundregeln für die Sitzungsgestaltung.
  • In Bindung treten mit dem Jugendlichen.
  • Verschwiegenheitsregel.
  • Gesetzliche Vertreter / Volljährigkeit.

 

Olaf Rippe: Metalle in der Kinderheilkunde

Unter den Heilmitteln nehmen Metalle eine Sonderstellung ein. In potenzierter Form oder in alchimistischer Zubereitung wirken sie in besonderer Weise auf das seelisch-geistige im Menschen ein und sie sind die Arzneien der Wahl bei typischen Krankheiten der unterschiedlichen Lebensalter, besonders, wenn diese zur Chronizität neigen. In der Kinderheilkunde verordnet man Metalle z.B. bei Traumen, seelischen Themen, bei Leiden des Immunsystems, Begleitung von Impfungen oder zur Behandlung von Impffolgen, zur Förderung der geistigen Entwicklung bei Schulschwierigkeiten oder sozialen Problemen.

Im einzelnen spricht Olaf Rippe über:

  • Von Engeln getragen, von Engeln beschützt.
  • Erzengel Gabriel und die Verkündigung.
  • Kosmos – Natur – Mensch.
  • Kräfte, die im Metall ruhen, ruhen auch im Mensch.
  • Mond-Muttergöttin / Die Inkarnation / Das erste Jahrsiebt.
    • Mondmetall Silber – Heilwirkung.
    • Die chymische Hochzeit.
    • Zauber der Geburt – Wehen-Kreuze aus Malachit.
    • Magischer Schutz.
    • Urvertrauen – Geburtslöffel aus Silber.
    • Erste Hilfe bei Schlafstörungen.
    • Keimzumpe – Bryophyllum Argento cultum.
    • Kamille und die ersten Zähne.
    • Amulette gegen Dämonen und Neidzauber.
    • Rote Koralle als magischer Schutz und gegen das Erschrecken.
    • Calcium carbonicum – für eine gesunde Entwicklung.
  • Der Götterbote – das geistige Erwachen – das zweite Jahrsiebt.
    • Merkurmetall Quecksilber / Mercurius.
    • Freie Atmung und Ausdruck des Selbst.
    • Das nervöse Kind: Zink, Baldrian, Passiflora.
    • Für das Leben gerüstet – Eisen – das Inkarnationsmetall. Zur Verankerung des seelisch-geistigen im Stofflichen.
    • Erste Hilfe für zarte Seelen.
    • ADHS – Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom – Eisen und Silber stabilisiert bei Unruhe.
    • Rubellit – Roter Turmalin – Eisenhaltiges Silikatmineral.
  • Venus – wenn die Libido erwacht – das dritte Jahrsiebt.
    • Venusmetall Kupfer.
    • Die lieben Hormone – oder das Pubertier.
    • Smaragd – für alle Schmerzen der Frau.
    • Das erste Rendezvouz.
    • Chill-out-Tropfen.
    • Seelenbalsam bei Frustration.
    • Gold – Ich-Stärke und Bewusstheit.

 

Dr. Martin Straube: Das kindliche Trauma – wenn der seelische Schmerz sich den Weg in den Leib bahnt

Die kindliche Entwicklung hängt von vielen sensiblen Bedingungen ab. Kindliche Traumata können daher die Entwicklung nachhaltig beeinträchtigen. Eine große Zahl von leiblichen Erkrankungen im Erwachsenenalter sehen wir heute als deren Folgen an. In dem Vortrag wird es darum gehen, die Natur solcher Schrecken kennen zu lernen und ihren Weg hin zur Verleiblichung aufzuhalten. Dazu hat die Naturheilkunde, besonders die Homöopathie und die anthroposophische Medizin, einiges an Möglichkeiten zu bieten, die in anderen medizinischen Systemen fehlen.

Im einzelnen spricht Dr. med. Martin Straube über:

  • Entstehung eines traumatischen Prozesses: Vorbedingungen, Situative Komponente, Bewältigungsversuche und Auswirkungen.
  • Verhaltensoptionen: Entspannter Zustand, Stress (Flucht oder Kampf), Trauma (Erstarrung).
  • Arten von Traumata.
  • Die Biographie.
  • Besonderheiten in der Kindheit.
  • Die vier F´s: No Fight, No Flight, But Freeze and Fragmentation.
  • Das Toleranzfenster von Menschen: Untererregung und Übererregung.
  • 4 Symptome der Posttraumatischen Belastungsstörung.
  • Verhaltensstrategien: Vermeidung, Amnesie, Wiedererleben, Untererregung oder Übererregung.
  • Trauma und psychische Folgen: Posttraumatische Belastungsstörung, Borderline, Asthma.
  • Ergebnisse der ACE-Studie – Erhöhung der coronaren Herzkrankheit nach Trauma.
  • Akuter Schockzustand: Aconitum napellus, Arnika, Cardiodoron, Aurum metallicum praeparatum, Aurum/Cardiodoron comp.
  • Alte Zustände: Causticum hahnemanni.
  • Ein Beispiel für die Ganzheit: Kalium aceticum comp.
  • Ferrum cidereum.
  • Helleborus niger (Christrose).
  • Die Mistel.
  • Natrium chloratum (Natrium muriaticum).

 

Margret Madejsky: Die naturheilkundliche Kinderapotheke

 

Dr. Wighard Strehlow: Heilbarkeit der Unheilbarkeit

Im einzelnen spricht Dr. Wighard Strehlow über:

  • Hildegard von Bingen: Universalgenie, Prophetin, Heilerin.
  • Wer war die Heilige Hildegard von Bingen?
  • Spirituelle seelische kosmische Einflüsse auf die Gesundheit.
  • Diese Heilmittel sind von Gott empfohlen, aus den Reichen von Pflanzen, Elementen, Bäumen, Steinen, Fischen, Vögeln, anderen Tieren, Reptilien und Metallen.
  • Gottverbundenheit – die Kraft im Universum.
  • Vereinigung des göttlichen mit der irdischen Natur des Menschen.
  • Der 1. Augenblick – der Ausdruck der Seele in den Augen.
  • Oxytoxin – Kuschel- und Liebeshormon.
  • Die Kalbsfuß-Knochenbrühe.
  • Männliche Unfruchtbarkeit; Aphrodisiakum: Hauswurz Milchsuppe.
  • Drohender Fruchtabgang: Hainbuchensprossen.
  • Kinderlosigkeit: Hildegard Aderlaß.
  • Hirschzungen-Elixier.
  • Schwangerschafts-Erbrechen.
  • Dinkel (80 % aller Heilerfolge), Obst und Gemüse.
  • Kleiner oder großer Dinkel? Universalgetreide Dinkel.
  • Säuglingsernährung – zur Not mit Dinkel-Halbmilch.
  • Für Kinder empfehlenswerte Lebensmittel.
  • Bei Epilepsie und pseudo-epileptischen Krampfanfällen.
  • Frühstück – aber richtig.
  • Dinkel – heilendes Lebensmittel: antimikrobiell, entzündungshemmend, immunstimulierend, krebsverhütend.
  • Dinkel und Weizen im 21. Jahrhundert.
  • Edelkastanien, Quitten, Fenchel, Rebtropfen, Dostmischpulver, Akelei-Tinktur, Pelargonien-Grippepulver, Meisterwurz, Schafgarbe, Ringelblumentee, Bertram und ihre Anwendungsbereiche und Heilwirkungen.
  • Intelligenz- oder Energie-Kekse.
  • Mund-Kalt-Wasser-Härtung.
  • Die Bärwurz-Kur – das Hildegard-Gold.

Dr. Wighard Strehlow: Kinderheilkunde mit Schwerpunkt von Allergiebehandlung nach Hildegard von Bingen

Ziel dieses Referates ist es, einen Weg aufzuzeigen, um Kinder gesund, stark und fröhlich für den Weg ins Leben vorzubereiten.

Dazu dienen alle Lebensmittel, Naturheilmittel und spirituelle Werte aus der Hildegard-Heilkunde, die Körper, Seele und Geist der Kinder bei ihrer Entwicklung unterstützen. Insbesondere werden Sie kennenlernen, wie ein kraftvolles Abwehrsystem und ein starkes Mikrobiom die Kinder vor Allergien schützt und was unbedingt gemieden werden muss, um diese Systeme vor Schäden zu schützen.

Im einzelnen spricht Dr. Wighard Strehlow über:

  • Das Morgengebet der Hildegard von Bingen.
  • Was sagt Hildegard von Bingen selbst über ihre Eingebungen?
  • Allergie – eine Volkskrankheit.
  • Neurodermitis, Schnupfen, Asthma und die Darmgesundheit.
  • Allergie-Symptom.
  • Funktionen der Darmschleimhaut.
  • Aktiviere die Phagozyten.
  • Allergie-Ablauf.
  • Hautentzündung, Hautauschläge und Schutz-Funktion der Haut.
  • Allergien und Folsäure.
  • Lilienblüten-Creme.
  • Lebensmittelallergie, Käse- und Ei-Unverträglichkeit.
  • Galgant, Quendelsalbe, Laveldelöl, Mohnkörnerkur, Hirschzungen-Elixier, Virita Balm, Laveldel Purgationsmaske, 90 % Heilung durch Dinkel, Dinkel und Weizen – zwei traditionelle Heilpflanzen.
  • 1. Therapie-Plan.
  • 2. Neurodermitis, Lebensmittel-Allergie, Atopisches Syndrom.
  • 3. Therapie-Plan Bronchitis.
  • 4. Weizen-Gluten-Allergie, Zöliakie Gastritis, Colitis, Morbus Crohn.
  • Therapieplan: Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), Zappelphilipp-Syndrom.
  • Autismus an Schulen in den USA.
  • Therapieplan Autismus.
  • Wirkung von Achat, Calcedon, Amethyst.
  • Vereinigung des göttlichen mit der irdischen Natur des Menschen.
  • Befruchtung beginnt mit Licht-Funken.

Hinweis: Da der Referent diesen Vortrag etwas überraschend begann, fehlt am Anfang für etwa eine Minute sein Bild, es ist nur der Ton vorhanden. Von der Powerpoint fehlt während des gesamten Vortrags ein Großteil der obersten Überschrifts-Zeile.

 

Margret Madejsky: Das unruhige Kind

Kindliche Unruhezustände, Schlafstörungen ab dem Säuglingsalter, aber auch Konzentrationsstörungen beim Vorschul- und Schulkind oder seelische Traumen sind heute häufige Probleme in der Naturheilpraxis. Der Vortrag stellt häufige Ursachen und bewährte Therapiekonzepte vor.

Margret Madejsky spricht in diesem Vortrag außerdem über grundsätzliche, altüberlieferte Bräuche wie einen Silberlöffel und Silberbecher als Geburts- und Geburtstagsgeschenk für Kleinkinder und die Bedeutung für körperliche und seelische Gesundheit oder schwere Traumatisierungen von Mutter und Kind bei Kaiserschnittgeburten.

 

Über Sybille Binder:

Diplomierte Ernährungsberaterin FH und diplomierte Vitalstofftherapeutin, sowie Geschäftsführerin der NHK Institut für Integrative Naturheilkunde. Absolvierte nach der klassischen Ausbildung zur klinisch ausgerichteten dipl. Ernährungsberaterin auch Aus- und Weiterbildungen in komplementären TCM, Anthroposophischer Ernährung, Makrobiotik, Ayurveda, Orthmolekularmedizin. Sie weist eine langjährige Beratungstätigkeit in Klinik, eigener Praxis und Institutionen auf und hat Erfahrungen als Dozentin an verschiedenen Fachschulen.

 

Über Cornelia Reichlin:

Ursprünglich ausgebildet als Dipl. Architektin ETH, folgte sie ihrem Herzensweg und begann sich mit dem Menschen und seiner Entwicklung auseinander zu setzen. Es folgten viele Ausbildungen – heute ist sie Körpertherapeutin und Körperpsychotherapeutin, EEH-Therapeutin, Trainerin und . Supervlsorin für EEH. Sie arbeitet in eigener Praxis in Basel und leitet das EEH-Ausbildungszentrum in der Schweiz. Im Rahmen dieser Tätigkeiten leitet sie das aava, Zentrum für EEH & Eltern-Kind-Begleitung in Basel.

 

Über Claudia Bachmann:

Diplomierter ILP Coach für Kinder, Jugendliche & Erwachsene, Dipl. Ernährungsberaterin HPS 8. Dipl. Heilpraktikerin HFS, Claudia Bachmann war im ersten Bildungsweg im Kindesschutz engagiert und bildete sich über mehrere Jahre weiter als Heilpraktikerin und als Coach für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Mit diesem ganzheitlichen Gesamtpaket führt sie seit mehreren Jahren eine eigene Praxis in Hochdorf und arbeitet mit verschiedenen öffentlichen und privaten Institutionen zusammen.

 

Über Olaf Rippe:

Geb. 1960, seit 1986 Heilpraktiker mit eigener Praxis in München. Er arbeitete zehn Jahre als Behindertenpfleger und im Rahmen der medizinischen Versorgung psychisch Erkrankter. Seit 1988 eigene Seminartätigkeit, speziell zur Heilkunde nach Paracelsus sowie zur Kräuterheilkunde, Astrologischen Medizin, Humoralmedizin und Homöopathie. Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft „Natura Naturans – Traditionelle Abendländische Medizin“, München. Er schreibt regelmäßig für naturheilkundliche Fachzeitschriften und ist Mitautor der Bücher Heilmittel der Sonne“ (1997), Paracelsusmedizin“ (2001) und „Die Kräuterkunde des Paracelsus“ (2006). Sein besonderes Anliegen ist die Integration der überlieferten volksmedizinischen Erfahrungen und des hermetischen Wissens alter Meister in die Heilkunde von heute.

 

Über Dr. med. Martin Straube:

Als anthroposophisch orientierter Arzt tätig, u.a. zu Anfang in der Filderklinik und in der Klinik Öschelbronn. Einige Jahre AIDS-Schwerpunktpraxis in Pforzheim im Rahmen der „Amfortas-Gemeinschaft“. Danach Tätigkeit im Rahmen des Kolisko-Instituts und als Dozent in der Akademie für Sozialtherapie und dem Ita-Wegman-Berufskolleg für Heilerziehungspflege sowie im Institut für heilpädagogische Lehrerbildung in Witten. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. die „Aids-Sprechstunde“. Heute vor allem in der Weiterbildung tätig, u.a. für die Firma Weleda.

 

Über Dr. Wighard Strehlow:

Dr. Wighard Strehlow absolvierte ein Studium der Naturwissenschaften an der Technischen Universität in West-Berlin mit Promotion auf den Gebieten der Organischen Chemie, Naturstoffchemie und Lebensmittelchemie. 1968 – 1980 war er in der Forschung tätig und erhielt 1980 die Zulassung als Heilpraktiker. Er ist Autor von über 35 Büchern auf dem Gebiet der Hildegard Heilkunde. Dr. Gottfried Hertzka war der erste Arzt, der die Hildegard-Heilkunde erforschte und praktizierte. Sein Werk und die Hildegard-Forschung werden heute von Dr. Wighard Strehlow im Hildegard-Zentrum in Allensbach am Bodensee fortgeführt.

 

Über Margret Madejsky:

Geb. 1966, seit 1992 als Fortbildungsdozentin und als Heilpraktikerin in eigener Praxis in München tätig. Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft „Natura Naturans – Traditionelle Abendländische Medizin“, München. Schwerpunkte ihrer Praxis- und Lehrtätigkeit sind vor allem naturheilkundliche Therapien speziell für Frauen sowie Kräuterheilkunde, Homöopathie, Brauchtum, Hand- und Nageldiagnostik. Seit 1994 regelmäßige Veröffentlichungen in der Naturheilpraxis und in der Gartenzeitschrift „Kraut & Rüben/quot;.

Autorin des Frauenratgebers „Alchemilla“ (2000) sowie Mitautorin von „Heilmittel der Sonne“ (1997), „Paracelsusmedizin“ (2001) und „Die Kräuterkunde des Paracelsus“ (2006). Ihr Anliegen ist es, alte Heiltraditionen wie die Signaturenlehre, das Heilpflanzenbrauchtum oder die Chiromantie in die moderne Naturheilkunde zu integrieren.

Mehr Infos über den Veranstalter: www.natura-naturans.de

 

Lieferung:

11 Video-DVDs; Spieldauer: ca. 19 Std. 44 Min., davon ca. 43 Min. Vortrag „Sybille Binder: Depressionsneigung bei Kindern in Bezug auf ihren Stoffwechsel“, ca. 1 Std. 31 Min. Workshop „Sybille Binder: Warum Kinder Zucker lieben“, Vortrag von Janine Lüscher ca. 35 Min., Vortrag von George-Henry Oertle ca. 32 Min., Vortrag von Patrick Engels ca. 47 Min., Vortrag von Pius Sigrist ca. 31 Min., Vortrag von Manfred Stümpfl ca. 30 Min., Vortrag von Dorothee Ogroske ca. 31 Min., Vortrag von Melanie Balmer ca. 33 Min., Vortrag von Chantal Rechsteiner ca. 26 Min., ca. 50 Min. Vortrag von Cornelia Reichlin, ca. 43 Min. Vortrag von Claudia Bachmann, ca. 1 Std. 32 Min. Vortrag von Olaf Rippe, ca. 1 Std. 41 Min. Vortrag von Dr. Martin Straube, ca. 4 Std. 57 Min. Vortrag „Die naturheilkundliche Kinderapotheke“ von Margret Madejsky, ca. 48 Min. Vortrag „Dr. Wighard Strehlow: Heilbarkeit der Unheitbarkeit“, ca. 57 Min. Vortrag „Dr. Wighard Strehlow: Kinderheilkunde mit Schwerpunkt von Allergiebehandlung nach Hildegard von Bingen“, ca. 1 Std. 35 Min. Vortrag „Das unruhige Kind“ von Margret Madejsky; Format: 16:9, gefilmt mit 2 Kameras

Vorschau + Download:

Die Vorschauen für die einzelnen Vorträge und die Download- und Streaming-Möglichkeiten finden Sie bei den Einzel-DVDs.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,1 kg