Komplettpaket „Die Kunst des langen Lebens“, Tagung von natura naturans, 2019

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Mit diesem Paket erhalten Sie alle aufgezeichneten Vorträge und Vertiefungsseminare der Tagung „Die Kunst des langen Lebens“ von natura naturans, München 2019

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Beschreibung

Dr. Karin Buchart: Ernährungsgeheimnisse der Hundertjährigen

Dr. Karin Buchart spricht in ihrem Vortrag über:

  • Ernährungsgewohnheiten in Japan im Vergleich mit Sizilien im Vergleich mit dem Raum Salzburg / Oberbayern. Wie werden folgende Effekte in diesen Kulturen erreicht:
    • Flache Blutzuckerkurven. Resistente Stärke. Kohlenhydrate und Lebenserwartung.
    • Viele Omega 3 Fettsäuren. Fettsäuren in Fetten und Ölen. Lebensmittel und ihr Omega 3 : Omega 6 Fettsäurenverhältnis. Unterschied der Omega 3 Fettsäuren bei Hühnereiern in bio Freilandhaltung versus Käfighaltung.
    • Antioxidantien: Polyphenole. Flavonoide. Essenszubereitung. Alte und neue Obstsorten. Alte Methoden zur Haltbarmachung von Obst und Gemüse.
    • Antioxidantien: Carotinoide. Bioverfügbarkeit von Carotinoiden.
    • Entzündungshemmung: Polyphenole und Sulfide.
    • Mikrobiom: Fermentierte Getränke und Speisen.

 

Viriditas oder Grünkraft – Lebenselixiere bei Hildegard von Bingen

Der Referent spricht in diesem Vortrag über:

  • (Lebens)elixiere im Sprachgebrauch.
  • Was sind Elixiere?
  • Viriditas = Grünkraft = Gesundheit.
  • Grünkraft – wie innen so außen.
  • Entschlackung als Lebenselixier.
  • Hildegards Vision „Weltgestank.“
  • Wermut.
  • Herzwein & Herzwein spezial.
  • Goldkur.
  • Bärwurzbirnhonig (Latwerge).
  • Bertram.
  • Wasserlinsenelixier.
  • Hirschzungenelixier.

 

Dr. Martin Straube: Saturnmetall Blei – ein Kardinalmittel für Alterserscheinungen

Dr. Martin Straube spricht in seinem Vortrag über:

  • Altern in der Geschichte und Philosophie.
  • Herzfrequenz / Herzratenvariabilität beim gesunden Sportler im Vergleich mit chronischem Stress.
  • Herzratenvariabilität und Emotionen.
  • Herzratenvariabilität und Krankheitsrisiko.
  • Die Demenz.
  • Die Lebenskurve: Lernen, Kämpfen, Weise werden.
  • Die Botschaft der Bremer Stadtmusikanten in Bezug auf Demenz.
  • HOPS (Hirnorganisches Psychosyndrom).
  • Die vier Hauptsymptome des HOPS.
  • Die Leber.
  • Die Nieren.
  • Das Herz.
  • Organum Quadruplex.
  • Allgemeinmaßnahmen bei Demenz.
  • Gingko Biloba.
  • Sklerose.
  • Blei schützt.
  • Blei und Saturn.
  • Das homöopathische Bild von Blei.
  • Gefühle: Reptiliengehirn, Mittelhirn (Limbisches System), Neocortex.
  • Negative und positive Emotionen, ihre Erzeugung und Wirkung im Gehirn.
  • Was passiert durch Freude?
  • Blei in unterschiedlichen Potenzen.

 

Olaf Rippe: Spiritus vitalis – Verjüngungsrezepte aus der Paracelsusmedizin (Vertiefungsseminar)

Olaf Rippe spricht in diesem Vortrag über:

  • Die 7 Leben des Menschen.
  • Saturn – Hüter der Schwelle und Herr über die Zeit.
  • Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern.
  • Ginseng = Menschenwurzel.
  • Theriak – geheimnisvolles Elixier – und Aqua vitae.
  • Muskatnuss und Meisterwurz.
  • Lavendel.
  • Seelenbalsam Melisse. Melissengeist.
  • Engelwurz (Angstwurz, Kraftwurz, Magenwurz).
  • Klostermedizin.
  • Wermut – Bitter macht das Herz froh.
  • Gelb und Bitter als Signatur.
  • Stachelig, bitter und gelb.
  • Mariendistelpräparate zur Lebertherapie.
  • Jupitermetall Zinn – allgemein verjüngend.
  • Jupiter – Hüter der Beweglichkeit – Metasymphylen Tropf.
  • Beinwell.
  • Schachtelhalm.
  • Wein – Lebenselixier und Medizinpferd.
  • Die 12 Tugenden des Weins.
  • Stärkungswein nach Paracelsus.
  • Weinstein – Tartarus – Heilwirkungen.
  • Weinstein / Antimon – Brechweinstein.
  • Blut ist ein besonderer Saft.
  • Safran – Trank der Freude.
  • Perle – Calcium carbonicum – mit Essig zu Calcium aceticum.
  • Christrose – Alter – Winter des Lebens.
  • Elixier der Lebenserhaltung.
  • Sonnenmetall Gold.
  • Das Herz – die Sonne im Menschen.
  • Gold & Arnika.
  • Gold & Fingerhut.
  • Gold & Weißdorn.
  • Gold & Johanniskraut.
  • Gold – Weihrauch – Myrrhe.
  • Saturnmetall Blei – Wirkungen von potenziertem Blei.
  • Bleihonig.
  • Sklerose – Tartarus der Gefäße.
  • Ergänzungsmittel bei Wala: „Lebensbaum“ Birke.

 

Christine Baumann: Bitter macht das Herz froh – Heilpflanzen für die innere Alchemie

Christine Baumann spricht in ihrem Vortrag über:

  • Paracelsus: Wenn Giftiges und Gutes gemeinsam in Verwesung gehen, ist das die Mutter aller Krankheiten.
  • Stoffwechselzentrale Leber.
  • Der vergessene Alchemist – die Bauchspeicheldrüse.
  • Wenn der Alchemist krank ist.
  • Die Mutter aller Krankheiten.
  • Die Wirkungen von Bittermitteln.
  • Löwenzahn reinigt den unteren Menschen.
  • Wegwarte – Kardinalmittel für die Bauchspeicheldrüse.
  • Schafgarbe – Krankenschwester der Erde.
  • Andorn – Schutz vor Vergiftungen.
  • Wermut – Bitterkeit bringt Kraft.
  • Meisterwurz – Meister aller Wurzen.
  • Kalmus – Ausgleich für den Magen.
  • Tausendgüldenkraut – wertvoller „Enzian der Armen“.
  • Enzian – maßgebende Bitterpflanze.

 

Dr. Johannes Wilkens: Wenn die Geisteskraft nachlässt – Praxiserfahrungen bei Demenz

Dr. Johannes Wilkens spricht in diesem Vortrag über:

  • 2 zentrale Erkrankungen: Krebs (Zerstörung der Raumstruktur des Menschen) und Demenz (Zerstörung der Zeitstruktur).
  • Demenz als Spiegelbild der frühkindlichen Verleiblichung.
  • Demenz als „cerebraler Diabetes oder auch cerebraler Gicht“.
  • Demenz als „cerebrales Vermüllungssyndrom“.
  • Demenz – iatrogen.
  • Was ist Denken?
  • „Inkarnationsstufen“ des Denkens.
  • De mente nach Nikolaus von Kues: Vorläufer des deutschen Idealismus.
  • Stufen des Quaternar.
  • Quaternare Stufen der Demenz: Sinnesfunktion, Vorstellungsvermögen, Begriffsvermögen, Ich-Identifikation.
  • Juglans regia comp = Leberdemenz.
  • Aufbauender und abbauender Astralleib.
  • Wenn das Gefäßsystem und die Durchblutung geschwächt ist = vaskuläre Formen der Demenz = Lungendemenz.
  • Wenn das Gedanken-“gebären“, die Begriffsbildung infolge von Arteriosklerose geschwächt ist = vaskuläre Demenz.
  • Wenn es grundsätzlich an Denk-Kraft fehlt, bei Schwächung der Phospholipide.
  • Homöopathische Behandlung nervöser Beschwerden und Erschöpfung.
  • „Alter und Altern“, ein Gedicht von Solon, Athens erstem großem Staatsmann.
  • Leibaufbau – Seelenbildung – Geistaufbau – jeweils 21 Jahre.
  • Die Entdeckung des 4. Lebensabschnitts als Aufgabe: Frühjahr – Sanguiniker, Sommer – Choleriker, Herbst – Melancholiker, Winter – Phlegmatiker.
  • Was zentral für die 4. Jahreszeit helfen soll, muss aus der 4. Jahreszeit stammen.
  • Weihnachtszeit ist Gegenbild zur Demenzzeit: Erinnerung an Christi Geburt.
  • Wenn keinerlei Gedankenlicht mehr leuchtet, der Ideenhimmel geschlossen ist…
  • Helleborus niger als pflanzliches Scleron.
  • Tannen- und Kiefern-Mistel: wie keine andere Mistel bei der Demenz geeignet, wenn es an sozialer Wärme fehlt.
  • Gold, Weihrauch und Myrrhe: Nach Operationen mit Narkosemitteln.
  • Demenz als Herausforderung für das Umfeld eine weihnachtliche Stimmung zu erhalten.
  • Was kann ich selber tun, um der Demenz vorzubeugen?

 

Julia Lehmann: Lebensqualität in der letzten Lebenszeit – über die besondere Achtsamkeit im Umgang mit alten Menschen

Julia Lehmann spricht in diesem Vortrag über:

  • Palliative Care und Palliative Geriatrie.
  • Ein Pallium verleiht Schutz und Würde.
  • Altwerden, Fitbleiben und daheim im eigenen Bett im Schlaf sterben.
  • Cicely Saunders, Begründerin der Hospizarbeit und von Palliative Care.
  • Belastende Symptome am Lebensende – die körperliche Dimension.
  • Die seelische Dimension.
  • Die soziale Dimension.
  • Lebensqualität trotz schwerer Einschränkungen.
  • Linderung auf körperlicher Ebene.
  • Schulmedizin und Naturheilverfahren ergänzen sich.
  • Beispiel: Leidenslinderung bei Herzinsuffizienz im Endstadium.
  • Ödeme.
  • Atemnot.
  • Benzodiazepine und alchemistische Zubereitungen sind kein Widerspruch – Es kommt auf die Haltung und die Geste an, mit der man etwas anwendet.
  • Mundpflege im Selbstversuch für Pflegende: Was schmeckt und was ist nicht empfehlenswert?
  • Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung.
  • Der Sterbeprozess.
  • Hades, Persephone und Cerberus – wie oben so unten.
  • Begleitung der Zugehörigen.

 

Margret Madejsky: Naturheilkonzepte ab der Menopause von Frau und Mann

Margret Madejsky spricht in ihrem wie immer hochspannenden Vortrag über:

  • Gedanken über das Altern.
  • Regeln für ein glückliches Altern.
  • Was leisten Naturheilmittel im Alter?
  • Hopfen für Körper und Seele.
  • Leber- und Bindegewebsmetall Zinn.
  • Safran – Sonnengewürz für die Seele.
  • Geheimtipp bei Einschlafstörungen: Schafgarben-Leberwickel.
  • Weißdorn, Beiname „Schlafdorf“.
  • Naturheilmittel für Herz und Blutdruck.
  • Anwendungsbereiche folgender Heilpflanzen: Knoblauch, Mistel, Fleckenschierling, Lavendel, Ginseng, Brennnessel, Kürbissamen, Weidenröschen, Schachtelhalm.
  • Konzentrationsfördernde Aromamischung.
  • Gedächtnisstärkender Kräutertee.
  • Praxistipp bei chronisch-rezidiven Blasenentzündungen.
  • Praxistipp bei Erschöpfung.
  • Organstärkung im Alter.
  • Angstlindernde Arzneipflanzen.
  • Erste Hilfe in der Todesstunde.

 

Über Dr. Karin Buchart:

Ernährungswissenschafterin, Initiatorin von TEH, hat 10 Jahre die Diät- und Lehrküche der Sanitas Alpenklinik Inzell geleitet, einer Fachklinik für Allergien.
Danach hat sie in ihrer Doktorarbeit das Heilwissen der Pinzgauer gesammelt und aufbereitet. Darauf beruht der Verein TEH (Trad. Europ. Heilkunde), der das alte Heilwissen in zeitgemäßer Form wieder zu den Menschen bringt.
www.teh.at

 

Über Dr. med. Martin Straube:

Als anthroposophisch orientierter Arzt tätig, u.a. zu Anfang in der Filderklinik und in der Klinik Öschelbronn. Einige Jahre AIDS-Schwerpunktpraxis in Pforzheim im Rahmen der „Amfortas-Gemeinschaft“. Danach Tätigkeit im Rahmen des Kolisko-Instituts und als Dozent in der Akademie für Sozialtherapie und dem Ita-Wegman-Berufskolleg für Heilerziehungspflege sowie im Institut für heilpädagogische Lehrerbildung in Witten. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. die „Aids-Sprechstunde“. Heute vor allem in der Weiterbildung tätig, u.a. für die Firma Weleda.

 

Über Olaf Rippe:

Geb. 1960, seit 1986 Heilpraktiker mit eigener Praxis in München. Er arbeitete zehn Jahre als Behindertenpfleger und im Rahmen der medizinischen Versorgung psychisch Erkrankter. Seit 1988 eigene Seminartätigkeit, speziell zur Heilkunde nach Paracelsus sowie zur Kräuterheilkunde, Astrologischen Medizin, Humoralmedizin und Homöopathie. Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft „Natura Naturans – Traditionelle Abendländische Medizin“, München. Er schreibt regelmäßig für naturheilkundliche Fachzeitschriften und ist Mitautor der Bücher Heilmittel der Sonne“ (1997), Paracelsusmedizin“ (2001) und „Die Kräuterkunde des Paracelsus“ (2006). Sein besonderes Anliegen ist die Integration der überlieferten volksmedizinischen Erfahrungen und des hermetischen Wissens alter Meister in die Heilkunde von heute.

 

Über Christine Baumann:

Jahrgang 1978, sie ist Betriebswirtin, Heilpraktikerin und ärztlich geprüfte Ernährungs-, Mental- und Bewegungstherapeutin. Privat gilt ihre Leidenschaft den asiatischen Kampfkünsten (1. Dan Shotokan-Karate). Sport und Bewegung, zusammen mit einer ausgewogenen und genussvollen Ernährung, bilden für sie die Basis für den Erhalt der Gesundheit.

Sie ist außerdem Dozentin an einer Heilpraktikerschule in München und Kindertrainerin für Karate. In ihrer eigenen Praxis für Ernährung und Gesundheit in Martinsried bei München und in der Zusammenarbeit mit der Naturheilpraxis von Olaf Rippe und Margret Madejsky in München, sind ihre weiteren Schwerpunkte manuelle Therapieverfahren wie Wickel, Moxibustion und Massagen.

 

Über Dr. med. Johannes Wilkens:

Jahrgang 1962, die Privatpraxis von Dr. Johannes Wilkens für Anthroposophische Medizin und Klassische Homöopathie ist in die Alexander von Humboldt Klinik integriert. Neben dem Schwerpunkt medizinische Forschung steht Dr. Wilkens auch für ambulante Patienten zur Verfügung: Der Schwerpunkt der Praxis besteht in der komplementär-medizinischen Onkologie (besonders differenzierte Misteltherapie), neurologische Leiden wie Multiple Sklerose, Parkinsonsche Krankheit und die Behandlung des Schlaganfalls (Apoplex), Behandlung chronischer Rückenschmerzen und Asthma sowie anderer Atemwegsleiden.

 

Über Julia Lehmann:

Julia Lehmann, Jahrgang 1977, von Beruf Krankenschwester, begleitet seit 2001 schwerstkranke und sterbende Menschen in der letzten Lebensphase und gibt ihr Wissen freiberuflich an Fachkollegen, andere Berufsgruppen der Heil- und Sozialberufe, an Ehrenamtliche und interessierte Laien weiter und verbindet sowohl ihre Berufserfahrung, als auch ihr Fachwissen mit der Naturheilkunde. Sie hat bei Natura Naturans die großen Ausbildungen Phytotherapie, Traditionell Abendländische Medizin, Geomantie und Astromedizin absolviert.

Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die liebevolle, bedürfnisorientierte und symptomlindernde Begleitung von Menschen am Lebensende aus ganzheitlicher Sicht, das Gestalten von Abschied nehmen für die Betroffenen und ihre Zugehörigen sowie die seelische Wegbegleitung des Sterbenden beim Übergang in die geistige Welt.

www.palliative-care-lehmann.de

 

Über Margret Madejsky:

Geboren 1966, ist seit 1992 als Fortbildungsdozentin und als Heilpraktikerin in eigener Praxis in München tätig. Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft Natura Naturans – Traditionelle Abendländische Medizin, München. Schwer- punkte ihrer Praxis- und Lehrtätigkeit sind vor allem naturheilkundliche Therapien speziell für Frauen sowie Kräuterheilkunde, Homöopathie, Brauchtum, Hand- und Nageldiagnostik. Seit 1994 regelmäßige Veröffentlichungen in der Naturheilpraxis und in der Gartenzeitschrift Kraut & Rüben. Autorin der Frauenratgeber Alchemilla (2000) und Lexikon der Frauenkräuter (2008) sowie Mitautorin von Heilmittel der Sonne (1997; Neuerscheinung 2013), Paracelsusmedizin (2001), Die Kräuterkunde des Paracelsus (2006) und Die Mistel (2010, Pflaum-Verlag). Ihr Anliegen ist es, alte Heiltraditionen wie die Signaturenlehre, das Heilpflanzenbrauchtum oder die Chiromantie in die moderne Naturheilkunde zu integrieren.

Mehr Infos über den Veranstalter: www.natura-naturans.de

 

Lieferung: 3 Video-DVDs; Spieldauer: ca. 9 Std. 32 Min., davon ca. 1 Std. 7 Min. Vortrag von Dr. Karin Buchart, ca. 55 Min. Vortrag über Hildegard von Bingen, ca. 1 Std. 17 Min. Vortrag von Dr. Martin Straube, ca. 1 Std. 39 Min. Vortrag von Olaf Rippe, ca. 56 Min. Vortrag von Christine Baumann, ca. 1 Std. 10 Min. Vortrag von Dr. Johannes Wilkens, ca. 1 Std. 5 Min. Vortrag von Julia Lehmann, ca. 1 Std. 23 Min. Vortrag von Margret Madejsky; Format: 16:9; produziert mit 2 Kameras

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,1 kg