Beschreibung
Kongressveranstalterin Ingrid Huttary sprach über:
- die eigene Wahrnehmung positiv zu verändern,
- im NLP geht es niemals um Schuld,
- der Aspekt der Selbstermächtigung im NLP,
- egal, was das Leben mir an Herausforderungen bietet, mit NLP habe ich was an der Hand, um damit umzugehen,
- NLP als Teil der gelebten Identität,
- die „Sockenfrage“ als Beispiel für Veränderung der Wahrnehmung,
- Eigenheiten des Partners annehmen,
- Reframing, der unordentliche Haufen als Zeichen der Anwesenheit des geliebten Partners,
- Reframing als Weg zu einem anderen Gefühl,
- Wunsch statt Vorwurf,
- manchmal ist es einfacher, etwas sein zu lassen, als den anderen erziehen zu wollen,
- ich habe keinen Erziehungsauftrag,
- der versöhnliche Aspekt der positiven Absicht,
- auch mit NLP bleibe ich Mensch mit Gefühlen,
- innehalten, positive Absicht wahrnehmen und anders reagieren,
- unterschiedliche Wahrnehmungspositionen,
- sich kurz in den anderen hineinversetzen, um anders zu agieren,
- Fokus der Aufmerksamkeit,
- im Alltag immer wieder den Fokus auf das Schöne lenken,
- das Gehirn ist von Hause aus nicht auf Glücklichsein vorprogrammiert,
- Überleben kommt vor Glücklich sein,
- negative Gefühle empfinden wir stärker,
- wenn ich 100 Euro gewinne oder verliere, schlägt das Gefühl beim Verlieren stärker aus,
- beim Negativen muss ich eher was ändern,
- immer wieder den Fokus auf das ausrichten, was schön ist, auch und gerade in der Partnerschaft,
- die sinnliche Wahrnehmung im NLP, die Submodalitäten,
- Submodalitäten als Grundlage für viele Veränderungsarbeiten,
- die Übung Micky-Mouse-Stimme zur Veränderung von Glaubenssätzen,
- das NLP arbeitet nicht mit dem Inhalt des Satzes, um eine schnelle Veränderung zu bewirken, sondern mit der Struktur,
- mit der Micky-Mouse-Übung verändere ich einfach die Tonalität,
- durch das Doppelt-so-schnell-sprechen, verlierst der Satz an Ernsthaftigkeit,
- so lange, bis beim anderen eine Veränderung des Gefühls stattfindet,
- Micky Mouse führt meistens dazu, dass man lachen muss,
- laut aussprechen erhöht die Chancen, dass wirklich eine Veränderung stattfindet,
- wenn ich lachen muss, entmachte ich den Satz,
- wenn ich mich an das Schneller-Sprechen erinnere, hat der Satz nicht mehr dieselbe gefühlsmäßige Wirkung,
- kleine feine Veränderungen mit den ich ganz viel bewirken kann, um hinderliches Gepäck, das ich mitbekommen habe, zu verändern,
- es gibt auch fürs Visuelle viele kleine schöne Übungen,
- zum Beispiel Angstgegner entmachten,
- wenn mir jemand Angst macht, stelle ich ihn mir in der Regel größer vor, als mich,
- in meiner Vorstellung übernatürlich groß,
- die Übung Angstgegner arbeitet mit dieser Struktur, dass in meinem Kopf etwas unnötig groß ist,
- die Übung: unten rechts ein kleiner Schwarzweißfernseher (oder Tablet in schwarzweiß für die Jüngeren, die keine Schwarzweißfernseher mehr kennen) und dann stelle ich mir vor, dass ich ein paar Mal den übergroßen Menschen in den Fernseher reinschiebe,
- in der Regel ist dann, wenn ich das nächste Mal auf den Menschen treffe, mein Gefühl ein ganz anderes ist.,
- es ist sinnvoll, sich NLP gemeinsam mit anderen in einer Lerngruppe zu erarbeiten und miteinander zu üben und es dann im Alltag auszuprobieren und anzuwenden,
- dass online überraschend viel Nähe entstehen kann,
- die Verbindung von Online- und Präsenztraining,
- es geht nicht darum, dass das eine das andere ersetzt, sondern dass es in der Ergänzung und Verzahnung ideal ist,
- die Vorteile des Online-Lernens: weniger Zeitaufwand, keine Reisekosten und nach dem Training gehe ich direkt in meinen Alltag, wodurch die Transferleistung unmittelbarer ist,
- z.B. die unmittelbare Anwendung der Fragetechniken,
- die simple Nachfrage: Was genau heißt das? als Anwendung der NLP Fragetechniken,
- NLP als Handwerkszeug für den Alltag und zum beruflichen Wachstum,
- NLP um privat weniger Stress zu haben,
- der Vorteil am NLP, dass es für jede Alltagssituation was bietet,
- da NLP ursprünglich aus dem therapeutischen Bereich kam, hat es ganz viel zu bieten, für Menschen, die mit Menschen arbeiten,
- die Verbindung von Spaß haben, lustvoll lernen und sich einlasen darauf, mit sich selber zu arbeiten,
- der Ansporn den Kongress zu machen,
- bei mir hat NLP ganz viel Positives bewirkt und alle, die ich interviewt haben, sagen das auch,
- deswegen möchte ich noch mehr Menschen zeigen, was mit NLP alles möglich ist,
- auch Menschen den Zugang zum NLP geben, die vielleicht misstrauisch sind,
- die Angst vor der Manipulation durch NLP,
- NLP als Möglichkeit, das eigene Leben zu gestalten,
- ich glaube nicht, dass es funktioniert, andere irgendwohin zu treiben,
- es geht darum, zur Gestalterin des eigenen Lebens zu werden und ich möchte möglichst vielen Menschen zeigen, dass es das ist, was man mit NLP machen kann: Ziele erreichen, glücklich werden, schöne Beziehungen haben,
- es geht nicht darum, dass jemand anderes das tut, was ich will,
- ich möchte, dass viele Menschen feststellen, was für ein Schatz das NLP ist und gegen die alten Vorurteile angehen,
- Nutze das NLP für dich und pick dir das raus, wo du merkst, das hilft mir in meinem Leben weiter.
Über Ingrid Huttary:
Ingrid Huttary ist die Veranstalterin des NLP-Online-Kongresses. Sie ist NLP Lehrtrainerin und NLP-Lehrcoach (DVNLP). Seit 15 Jahren arbeitet sie hauptberuflich als Trainerin und Coach mit Schwerpunkt auf Zeit- und Selbstmanagement, Work-Life-Balance und Stressmanagement. Insbesondere beruflich erfolgreiche und sehr eingebundene Frauen unterstützt sie dabei, ihr Leben so zu sortieren, dass sie wieder mehr Lebendigkeit und Lebensfreude empfinden.
Lieferung: Video-DVD; Spieldauer ca. 33 Min.; Format: 16:9
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