Helmut Ostberger & Leonie Gruner: Emotionaler Stress, Ernährung und Krebs

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Wenn wir das schaffen, dass wir die Menschen dazu bringen, wieder mehr Vertrauen zu sich selbst zu haben, auch selbst dafür zu sorgen, vernünftig zu essen und eine gute Gesellschaft aufbauen, die keine Angst mehr erzeugen kann, weder vor Krieg noch vor sonst etwas, dann ist das Problem des Krebses gelöst.

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Beschreibung

Zitate von Helmut Ostberger & Leonie Gruner: Wenn wir das schaffen, dass wir die Menschen dazu bringen, wieder mehr Vertrauen zu sich selbst zu haben, auch selbst dafür zu sorgen, vernünftig zu essen und eine gute Gesellschaft aufbauen, die keine Angst mehr erzeugen kann, weder vor Krieg noch vor sonst etwas, dann ist das Problem des Krebses gelöst.

Viele Ängste, die ich gehabt habe, sind weg. Manchmal kommen neue Ängste, das gehört zum Leben dazu. Wichtig ist, sie anzunehmen und zu fühlen, wo sie sind und reinzuatmen. Und immer mehr Vertrauen zu bekommen zum Leben, zur Schöpfung, vielleicht auch zu Gott und seinen Helfern.

Diese Angst muss den Menschen genommen werden. Ich habe überhaupt keine Angst mehr, dass ich Krebs kriegen könnte, weil ich mich mit der Thematik beschäftigt habe. Ich bin so davon erzeugt, weil ich mich gut ernähre, keine Angst habe, Krebs oder eine andere Krankheit zu kriegen. Ich habe mir sogar vorgenommen: Ick werde 150 Jahre alt und das bei bester Gesundheit, denn ansonsten nützt mir das nichts!

Von der Krebsvorsorge halte ich überhaupt nichts, weil ich genau wie Dr. Hamer der Meinung bin, dass es diesen Krebs als solchen gar nicht gibt, weil diese Zellentwicklung eine sinnvolle biologische Programmierung darstellt.

Über Leonie Gruner und Helmut Ostberg:

Leonie Gruner und Helmut Ostberg sind Berliner Urgesteine. Leonie war Chorleiterin verschiedener Berliner Kinderchöre. Heute unterrichtet sie noch Gesang an der Musikschule und leitet Familienaufstellungen.
Helmut ist mehrfacher Dipl. Ingenieur. Sie treten auch zusammen als „Die Berliner Exoten“ mit Gesangs- und Kabarettprogrammen bei Festlichkeiten auf.

Beide haben Krebs erlebt:
Leonie hatte 1991/92 Brustkrebs. Sie kam damals mit der Umstellung auf die westdeutsche Kultur nicht klar und sah die Welt nur grau in grau, entschied sich gegen eine weitere ärztliche Behandlung und Chemotherapie, weil mehrere Menschen in ihrem Umfeld daran gestorben waren. Leonie begann ihr Leben umzukrempeln, stellte ihre Ernährung um und begann, sich mit ihrem Innenleben auseinanderzusetzen. 1994 war bei einer Kontrolluntersuchung nichts mehr von Brustkrebs feststellbar.

Helmut schloss sich der Bürgerbewegung für die Abschaffung des Zwangsschornsteinfegerwesens an, wurde verleumdet, mit Unterlassungsklagen überhäuft und führte eine jahrelange Auseinandersetzung über dessen Sinn und Unsinn.
Er bekam „Darmkrebs“, der entfernt werden musste, um einen Verschluss zu beseitigen.
Doch die fehlerhafte Operation zog noch drei Not-OP’s nach sich. Mit nur noch 30 kg wurde Helmut zum „Sterben“ nach Hause geschickt, weil er Chemo- und Bestrahlung ablehnte.
Doch Dank der Fürsorge seiner Frau, seiner Familie und vieler Freunde und dank der Kenntnisse der Zusammenhänge zwischen emotionalem Stress (unverdaulicher Ärger mit der Schornsteinfegermafia) und seinem Körper konnte Helmut so genesen, dass er 2 1/2 Jahre später von einem genialen Chirurgen in Wolfsberg (Österreich) nach 2 Operationen wieder normal leben konnte. Heute ist der 72Jährige fit und macht täglich Yoga mit Kraftsport. Sein Ziel ist es, 150 Jahre bei voller Gesundheit alt zu werden.

Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 53 Min.; Format: 16:9; produziert mit 1 Kamera

Hinweis: Es handelt sich bei dem Inhalt dieser DVD um ein Interview im Rahmen eines Online-Kongresses. Das Bild beinhaltet die beiden Interview-Partner nebeneinander, wobei oben und unten am Bild ein breiter schwarzer Streifen verbleibt.

Zusätzliche Informationen

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