Dr. Franz Enzmann: Erworbene Mitochondriopathien als Ursache unserer Multisystemkrankheiten (Volkskrankheiten)

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Dr. Franz Enzmann spricht in diesem Vortrag über:

Warum sind Kenntnisse von den Aktivitäten und vom Lebenszyklus der Mitochondrien so bedeutsam für die Salutogenese?
Daten über die Mitochondrien
Leben = Struktur + Energie + Information
Prof.

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Beschreibung

Dr. Franz Enzmann: Erworbene Mitochondriopathien als Ursache unserer Multisystemkrankheiten (Volkskrankheiten)


Dr. Franz Enzmann spricht in diesem Vortrag über:

  • Warum sind Kenntnisse von den Aktivitäten und vom Lebenszyklus der Mitochondrien so bedeutsam für die Salutogenese?
  • Daten über die Mitochondrien
  • Leben = Struktur + Energie + Information
  • Prof. Rolf Luft und mitochondriale Mutationen
  • Mitochondriale Erkrankungen: vererbt und erworben
  • Eigenschaften menschlicher Mitochondrien
  • Alterung der Zelle
  • Der chronisch kranke Patient
  • Mitochondriale DNA
  • Frataxin
  • Die Mitochondrien und die weibliche Lebenskraft
  • Mitochondriale Dynamik
  • Sirtuine
  • Mitomedizin
  • Superoxid-Dismutase
  • Mitotrope Substanzen
  • Atmungskette in den Mitochondrien
  • Verlust intakter Mitochondrien
  • Präimplantationstherapie
  • Klinische Studie Reanimation
  • Q10 und Herzinsuffizienz
  • Vergleich Parkinson Studien
  • Autismus spiegelt sich im Gehirn
  • Tinnitus
  • Anforderungsprofil für mitotrope Substanzen

Über Dr. Franz Enzmann:

  • Geb. 25.06.1938
  • 1964 Diplom in Organischer Chemie an der Universität Erlangen
  • 1966 Promotion „Elektronenbrenzen“ Universität Heidelberg bei Prof. Schildknecht
  • 1967 McBean Stipendiat, Stanford Research Institute, California; Prof. Folkers; Naturstoffchemie, Neuroendokrinologie; erste experimentelle und klinische Untersuchungen am Stanford Kinderhospital mit Coenzym Q10, Einsatz zur Behandlung von Kindern mit Muskeldystrophie
  • 1968 Research Associate am Institute for Biomedical Research, University of Texas at Austin, Prof. Folkers
  • 1969 Strukturaufklärung und Synthese des ersten hypothala- mischen Regulationshormons, Thyreotropin Releasing Hormon (TRH), als Voraussetzung für den Medizin-Nobelpreis von Prof. Schally und Prof. Guillemin, 1977.

    Eintritt in die Pharma Biochemie der Hoechst AG; Präparative Biochemie; Insulin, Hypothalamus- und Hypophysenhormone; Thymus-Peptide und Coenzym Q10

  • 1973 Übergang in die Medizinische Abteilung der Hoechst AG, Gruppenleiter Diabetes, Stoffwechselkrankheiten und Neuroendokrine Erkrankungen, Anwendungsmöglichkeiten von Coenzym Q10
  • 1980 Auftrag von Eli Lilly für Aufbau und Leitung des Geschäftsbereichs Diabetes und Endokrinologie zur Einführung des ersten gentechnisch hergestellten Medikamentes: Human Insulin; später Humanes Wachstumshormon
  • 1984 Eintritt bei Byk Gulden, Konstanz, als Geschäftsführer Forschung und Entwicklung, Reorganisation; Schwerpunkt: Atemwegs-, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Erkrankungen sowie Kooperation mit Prof. Folkers zur Entwicklung von Q10. Aufbau einer gentechnologischen Forschungsgruppe zur Entwicklung von Human Lung Surfactant. Wiederaufbau des Bereiches Diagnostik.
  • 1988 Eintritt bei Bissendorf Peptide, Hannover, als Geschäftsführer; Aufbau einer auf Peptide spezialisierten Arzneimittelfirma. Coenzym Q10-Konzept. Mitbegründung des Niedersächsischen Instituts für Peptidforschung (Prof. Forssmann)
  • 1990 Eintritt bei Boehringer Ingelheim, Geschäftsführer Chemikalien; Geschäftsführung der SERVA Feinbiochemica, Heidelberg. Auftrag zum Aufbau eines Diagnostikbereiches für Boehringer Ingelheim.
  • 1992 Gründung der MSE Pharmazeutika GmbH mit Ausrichtung auf die Mitochondriale Medizin
  • Mitglied der Deutschen Diabetes Gesellschaft
  • Mitglied der Deutschen Endokrinologischen Gesellschaft
  • Mitglied der IMMA
  • Mitglied der Gesellschaft für Bioimmuntherapie

Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 66 Min.; Format: 16:9, gefilmt mit 2 Kameras
 
 
Ausschnitte aus dem Vortrag von Dr. Franz Enzmann über erworbene Mitochondriopathien finden Sie hier:

Vorschau:

1/5:Dr.Franz Enzmann: Mitochondriopathien als Ursache v.Multisystemkrankheiten(Volkskrankheiten)

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