Dr. Frank Bartram: Innenraumschadstoffe und MCS

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Beschreibung

Dr. Frank Bartram: Innenraumschadstoffe und MCS
Dr. Frank Bartram, einer der führenden deutschen Referenten zum Thema Umweltmedizin in Deutschland, spricht in diesem Vortrag über folgende Themen:

  • Schad- und Reizstoffe in Innenräumen
  • Referenzwerte – unrealistisch aufgrund der Realität: Ständige Kombinationswirkung vieler Stoffe
  • Wissenschaftliche Arbeitsmethoden im Bereich Umweltmedizin
  • Umweltmedizin und Bausachverständige
  • Definitionen zu Toxikologie und Immuntoxikologie
  • Messungen zur Diagnose: Innere Belastung, Biologische Effekte durch Belastungen, Suszeptibilität, ÄußePenire Belastung
  • MCS (Multiple Schadstoff Sensitivität): Genetik, Fallbeispiele, Oxidativer Stress und Inflammation, Symptome
  • Beziehung zwischen MCS und CFS (Chronischem Müdigkeitssyndrom)
  • Therapeutische Probleme bei Umwelterkrankungen und damit verbundenen über-leistungsfähigen Regulierungssystemen

In der Diskussion geht es um:

  • Inhalte von Impfstoffen und die Überschwemmung des Körpers mit Impfungen und Mehrfachimpfungen
  • Umwelterkrankte und chronische Infektionserkrankte
  • Was ist konkret zu tun, wenn der Körper nicht mehr entgiftet?
  • Wie kann man von Krankenkassen unterstützt werden?
  • Wie kann ich Weichmacher und andere Gift in meinem wohnumfeld vermeiden?
  • Umweltvergiftung an Schulen. Ein Teil der Schüler muss also in einem Umfeld lernen, das sie krank macht.

Über Dr. Frank Bartram:

geb.: 1949

Abitur, 1965

Studium Biologie bis Vordiplom

Studium Humanmedizin

1976 Staatsexamen Universität Kiel

Assistenzarztausbildung mit Schwerpunkten Chirurgie und Innere Medizin an verschiedenen Krankenhäusern in Nord- und Süddeutschland

ab 1.4.1980 Niederlassung als Allgemeinmediziner im Nordschwarzwald in eigener Praxis

1992 Umsiedlung nach Bayern, Standort: Augustinergasse 8, weiterhin als Kassenarzt.

Spezialgebiete:

überregionale Fachpraxis für Umweltmedizin, die Praxis nimmt nicht an der sog. hausärztlichen Grundversorgung teil. Nach Schaffung des Fachbereichs Umweltmedizin Ausbildung nach den Kriterien der Bundesärztekammer

seit Beginn der Ausbildung zum Umweltmediziner (1994) als Dozent für diesen Ausbildungsgang tätig,

Schwerpunkt :

Objektivierung von umweltbedingten Erkrankungen. Anerkennungsurkunde „Umweltmedizin“ : 1995 durch die Bayerische Ärztekammer.

Seit Anfang 1993 bisher (Stand: 03/06) knapp 8.000 Patienten mit umweltassoziierten Krankheiten behandelt.

Seit 1994 kontinuierliche Dozententätigkeit für die Aus- und Weiterbildung im Fachbereich Umweltmedizin.

2001 – 2002 im Auftrag des luxemburgischen Gesundheitsministeriums wesentliche Mitbeteiligung an der Ausbildung von ca. 50 luxemburger Ärzten(innen) als Umweltmediziner nach den Kriterien der Bundesärztekammer.Europaweite Betreuung von Firmen in Schadstoff belasteten Gebäuden.

Lehraufträge an den Hochschulen Hildesheim und Wismar : Themenbereich Bauen, Wohnen und Gesundheit.

Seit 2007 umweltmedizinische Betreuung der Curricula zur Erlangung des Zusatztitels „UmweltZahnMedizin“.

Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 67 Min., davon ca. 41 Min., ca. 26 Min. Diskussion; Format: 16:9, produziert mit 2 Kameras

Vorschau:

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Vorschau:

1/2: Dr. Frank Bartram: Innenraumschadstoffe und MCS - Fragen & Antworten

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Hauptthemen:

Toxikologie, Vergiftung, Immuntoxikologie, Baubiologie, Kombinationswirkung, Schadstoffexposition, Umweltmedizin, Toxizität, Innenraum, Schadstoff, Reizstoff

Nebenthemen:

Johanniskraut, Borrelien, Mehrfachimpfung, Neurodermitis, Tetanus, Kinderlähmung, FSME, Zeckenstich, Impfung, Stiko, Ständige Impfkommission, Sick-Building-Syndrome, Ernährung, Verträglichkeit, Qualität, Stickoxid, Peroxinitrit, Mitochondriale Entzündung, Hypophyse, Nebennierenrinde, Tryptophan, Serotonin, Antidepressiv, Melatonin, Kynorenin, Depression, Psycho-Neuroregulation, IFN-gamma, Infektüberwindung, Fieber, Immunreaktion, Virus, Bakterium, Polysaccharide, Oxidativer Stress, Verstoffwechslung, Duftstoff, Abgas, Tabakrauch, Zahnspange, Sozialer Rückzug, Narkose, Dosis, Psychopharmakum, Multiple Schadstoff Sensitivität, Formaldehyd, Holzschutzmittel, Pentachlorphenol, Nickel, Aspergillus, PCB, Latex, Östrogen, Menschenversuch, Penicillium, Phtalat, Weichmacher, Methylmetacrylat, Genetik, Gen, Erbinformation, Epigenetik, Vitamin, Spurenelement, Nervengift, Genetischer Polymorphismus, Suszeptibilität, Suszeptibilitätsmonitoring, Blut-Hirn-Schranke, Suszeptibilitätsmarker, Effektmonitoring, Allergie, Effektmarker, Histamin, Entzündung, Weißes Blutkörperchen, Biomonitoring, Biomarker, Gewebe, Kopfschmerz, Schwindel, Krankheit, Expositionsvermeidung, Ausschlussdiagnostik, MCS, CFS, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Wohnumfeld, Arbeitsumfeld, Freizeitverhalten, Implantat, Anamnese, Mundhöhle, Lösemittel, Dentalersatzmaterial, Quecksilber, Biozid, Pestizid, Insektizid, Schimmelpilz, Amalgam, Referenzwert, Gesundheit, Industriegift, Textilien, EMF, Medikament, Pollen, Genussmittel, Elektromagnetisches Feld, Pilz, Kosmetik

Zusätzliche Informationen

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