Auswahl-Paket NLP-Online-Kongress

69,95  69,95 

Eine Auswahl der besten 15 Interviews aus dem NLP-Online-Kongress 2019 erwerben Sie mit diesem DVD-Paket.

Lieferzeit: 3-5 Tage *

Gewicht: 0,1 kg
- +

Beschreibung

Evan Bortnick: Im Flow starten – Lampenfieber ade

  • seine Begeisterung für „Gehirnwäsche á la NLP“,
  • NLP als Sammlung von Techniken von Meistern ihres Fachs, Therapeuten, Kybernetikern, Philosophen,
  • NLP als Lebensphilosophie,
  • Führungsqualitäten dank NLP (am Beispiel angehender Schulleiter),
  • positive Beeinflussung durch Führung,
  • Aufregung vor dem Auftritt als normale Reaktion aus dem Reptiliengehirn,
  • Strategien zum Umgang mit der Aufregung,
  • Strategien gegen den holprigen Start auf der Bühne (für Musiker und andere),
  • Flowzustand bei Musikern,
  • der erste Eindruck,
  • Submodalitäten,
  • Satzmelodie,
  • Rituale auf der Bühne, die innere Checkliste,
  • Eigenton, die Stimme finden, die zu einem passt,
  • Ankertechniken,
  • das innere Bild bei Lampenfieber,
  • die innere Strategie optimieren, um gleich von Anfang an gut zu sein,
  • vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer dank NLP,
  • das innere Mischpult regeln,
  • eine kleine Trance gegen Lampenfieber,
  • Umprogrammierung mit Applaus,
  • NLP im Sinne des Klienten,
  • NLP als Ergänzung zum eigenen Spezialgebiet,
  • die Atmung zum Ruhigwerden,
  • die NLP-Teilarbeit und innere Bedürfnisse,
  • Was ist ein volles Leben?

Dr. Gundl Kutschera: NLP und Beziehungen

  • die Faszination von NLP und wie schön es ist, dass im NLP nicht ewig über Probleme gesprochen wird,
  • NLP als pädagogisches Konzept, um besser mit sich und mit anderen zu kommunizieren,
  • die Trennung von Struktur und Inhalt,
  • wie ich lernen kann, wie ich besser mit mir selbst und mit anderen kommunizieren kann,
  • NLP als Weg aus der Hilflosigkeit,
  • grundlegende Energiemuster und Fähigkeiten statt Diagnosen,
  • Interventionen zum Durchbrechen des Angstgürtels EMDR 2 Pointing Übungen,
  • alte Familienmuster,
  • Rollenbilder und das Rollenmodell,
  • die Verknüpfung von Rollen und logischen Ebenen,
  • Gundls neues Buch: Vom Einklang zum Gleichklang,
  • die natürliche Resonanz und das Finden des eigenen Traums,
  • Submodalitäten als Schwingung,
  • der Resonanzzustand als spiritueller Zustand,
  • Resonanzgruppen für Paare,
  • Wege in die Gleichwertigkeit,
  • Spaß als Voraussetzung fürs Lernen,
  • der innere Lerncomputer,
  • Lebensqualität,
  • Eigenverantwortung.

Franz Hütter: NLP und Gehirnforschung – Warum funktioniert NLP?

  • NLP als Werkzeugkoffer und Basis, die Sicherheit gibt im Training und Coaching,
  • das Visionäre im NLP,
  • wie kompatibel der grundsätzliche NLP Gedanke mit dem ist, was wir heute in der Hirnforschung wissen,
  • N für Neuro: die Verschaltungen von Nervenzellen begrenzen und ermöglichen Freiheitsgrade im Denken, Handeln und in emotionalen Reaktionsmustern,
  • das neuronale Konnektom = die Summe aller Verbindungen, die viel zu tun hat mit der Freiheit im Handeln,
  • L für Sprache: die Sprache ist ein wesentliches Werkzeug, die konkrete Sprache des NLP, die Konkretisierung auf das Körperliche ist sehr kompatibel mit heutiger Gehirnforschung und Embodimentforschung,
  • der Körper denkt mit,
  • P für Programmieren: Muster, die ich fahre entsprechen der Analogie des Programms,
  • Muster entsprechen Schaltkreisläufen im Gehirn,
  • der systemische Gedanke der Neurobiologie,
  • damit, Muster in ihrer Stabilität zu stören, war NLP früh dabei,
  • Anker entstehen im Alltag und sind Verknüpfungen von Netzwerken von Neuronen in Verbindung mit starken Emotionen,
  • Botenstoffe, die freigesetzt werden bei starken Emotionen sorgen für zeitstabile Verbindungen,
  • das Gehirn ist das Organ der Körpersteuerung,
  • der Controller für finanzielle Risiken ist der gustatorische Cortex in der Inselrinde, der Ekelgefühle bei verdorbener Nahrung erzeugt,
  • die Zweckentfremdung des Gammelfleischdetektors bei finanziellen Risiken als Beispiel für die Körperlichkeit der Gehirnaktivitäten,
  • die Externalisierung inneren subjektiven Erlebens in den Raum,
  • Dopamin ist der Botenstoff, der Bewegung ermöglicht und zugleich der, mit dem das Belohnungs- und Motivationssystem funktioniert, durch bewegung aktiviere ich eine für Veränderung wichtige motivationale Komponente,
  • mit NLP abstrakte Dinge in körperliches Erleben bringen,
  • Sportprogramme in der Psychiatrie und regenerative Effekte,
  • Minderversorgung von Wachstumsfaktoren und neuronale Dichte,
  • Abstraktes konkret machen mit Sitz im Körper, Gestalt und Farbe in die Vorstellbarkeit führen,
  • die neurobiologischen Mechanismen auf denen Submodalitäten beruhen: je detaillierter eine Wahrnehmung ist, desto realitätsförmiger wird sie vom Gehirn wahrgenommen,
  • Realitätskriterien des Gehirns: die innere Repräsentation ist detailreiche, heller, dreidimensionaler und rotationskonstanter (verschiedene Blickwinkel) wenn etwas tatsächlich passiert ist,
  • die intermodale Validierung ist das syntaktische Realitätskriterium (Geschmack, taktile Empfindung), das heißt verschiedene VAKOG-Bestandteile kommen zusammen,
  • es fällt uns schwer, Dinge, die nur in der Fantasie sind, detailreich vorzustellen,
  • Timeline-Reimprint und detailreiches Erleben,
  • Ressourcenaktivierung, Problemanalyse,
  • Rapport ist die Wirkung einer tragfähigen Bindungsbeziehung + Motivation,
  • Dopamin und Oxytocin verstärken sich, d.h. Motivation hängt von tragfähigen Beziehungen ab,
  • Rapport ist wesentlich für Lernerfolg,
  • Spiegelneuronen,
  • der motorische Kodex feuert auch, wenn er Bewegungen sieht,
  • Spiegelneuronen sind eine wichtige Grundlage für Imitation von Handlungen und Lernen durch Imitation und für Empathie- und Sympathieeffekte,
  • Pacen im körperlichen Sinne ist ein Beispiel dafür, mit jemand anderem in Resonanz zu gehen,
  • Spiegelneuronen stärken Kooperation, beim gemeinsamen Erleben starker Emotionen synchronisieren sich die Gehirnareale,
  • bei Gruppenerlebnissen existiert ein hohes Maß an Synchronisation,
  • Kooperation sichert das Überleben der Art,
  • Ziele helfen starke Repräsentationen im Gehirn zu schaffen, die zeitkonstant erhalten bleiben,
  • je mehr Netzwerke im Gehirn aktiviert werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich sich neuroplastisch verankert, deswegen Ziel immer dissoziiert repräsentieren, weil ich da mehr wahrnehme als assoziiert und assoziiert für die Emotion,
  • wenige wichtige Ziele, Konzentration auf Dinge, bei zu vielen unterschiedlichen Anforderungen und Zielen treten die Synapsen untereinander in Konkurrenz,
  • die Zahl der Ziele hängt an der Komplexität der Ziele,
  • die Sehnsucht nach Zahlen führt in die Irre, siehe Beispiel 21 Tage Mythos,
  • Theoriewissen schafft Sicherheit, Plädoyer dafür, sich damit zu beschäftigen: Warum funktioniert NLP?

Ingrid Huttary: Wahrnehmung und Lebensqualität

  • die eigene Wahrnehmung positiv zu verändern,
  • im NLP geht es niemals um Schuld,
  • der Aspekt der Selbstermächtigung im NLP,
  • egal, was das Leben mir an Herausforderungen bietet, mit NLP habe ich was an der Hand, um damit umzugehen,
  • NLP als Teil der gelebten Identität,
  • die „Sockenfrage“ als Beispiel für Veränderung der Wahrnehmung,
  • Eigenheiten des Partners annehmen,
  • Reframing, der unordentliche Haufen als Zeichen der Anwesenheit des geliebten Partners,
  • Reframing als Weg zu einem anderen Gefühl,
  • Wunsch statt Vorwurf,
  • manchmal ist es einfacher, etwas sein zu lassen, als den anderen erziehen zu wollen,
  • ich habe keinen Erziehungsauftrag,
  • der versöhnliche Aspekt der positiven Absicht,
  • auch mit NLP bleibe ich Mensch mit Gefühlen,
  • innehalten, positive Absicht wahrnehmen und anders reagieren,
  • unterschiedliche Wahrnehmungspositionen,
  • sich kurz in den anderen hineinversetzen, um anders zu agieren,
  • Fokus der Aufmerksamkeit,
  • im Alltag immer wieder den Fokus auf das Schöne lenken,
  • das Gehirn ist von Hause aus nicht auf Glücklichsein vorprogrammiert,
  • Überleben kommt vor Glücklich sein,
  • negative Gefühle empfinden wir stärker,
  • wenn ich 100 Euro gewinne oder verliere, schlägt das Gefühl beim Verlieren stärker aus,
  • beim Negativen muss ich eher was ändern,
  • immer wieder den Fokus auf das ausrichten, was schön ist, auch und gerade in der Partnerschaft,
  • die sinnliche Wahrnehmung im NLP, die Submodalitäten,
  • Submodalitäten als Grundlage für viele Veränderungsarbeiten,
  • die Übung Micky-Mouse-Stimme zur Veränderung von Glaubenssätzen,
  • das NLP arbeitet nicht mit dem Inhalt des Satzes, um eine schnelle Veränderung zu bewirken, sondern mit der Struktur,
  • mit der Micky-Mouse-Übung verändere ich einfach die Tonalität,
  • durch das Doppelt-so-schnell-sprechen, verlierst der Satz an Ernsthaftigkeit,
  • so lange, bis beim anderen eine Veränderung des Gefühls stattfindet,
  • Micky Mouse führt meistens dazu, dass man lachen muss,
  • laut aussprechen erhöht die Chancen, dass wirklich eine Veränderung stattfindet,
  • wenn ich lachen muss, entmachte ich den Satz,
  • wenn ich mich an das Schneller-Sprechen erinnere, hat der Satz nicht mehr dieselbe gefühlsmäßige Wirkung,
  • kleine feine Veränderungen mit den ich ganz viel bewirken kann, um hinderliches Gepäck, das ich mitbekommen habe, zu verändern,
  • es gibt auch fürs Visuelle viele kleine schöne Übungen,
  • zum Beispiel Angstgegner entmachten,
  • wenn mir jemand Angst macht, stelle ich ihn mir in der Regel größer vor, als mich,
  • in meiner Vorstellung übernatürlich groß,
  • die Übung Angstgegner arbeitet mit dieser Struktur, dass in meinem Kopf etwas unnötig groß ist,
  • die Übung: unten rechts ein kleiner Schwarzweißfernseher (oder Tablet in schwarzweiß für die Jüngeren, die keine Schwarzweißfernseher mehr kennen) und dann stelle ich mir vor, dass ich ein paar Mal den übergroßen Menschen in den Fernseher reinschiebe,
  • in der Regel ist dann, wenn ich das nächste Mal auf den Menschen treffe, mein Gefühl ein ganz anderes ist.,
  • es ist sinnvoll, sich NLP gemeinsam mit anderen in einer Lerngruppe zu erarbeiten und miteinander zu üben und es dann im Alltag auszuprobieren und anzuwenden,
  • dass online überraschend viel Nähe entstehen kann,
  • die Verbindung von Online- und Präsenztraining,
  • es geht nicht darum, dass das eine das andere ersetzt, sondern dass es in der Ergänzung und Verzahnung ideal ist,
  • die Vorteile des Online-Lernens: weniger Zeitaufwand, keine Reisekosten und nach dem Training gehe ich direkt in meinen Alltag, wodurch die Transferleistung unmittelbarer ist,
  • z.B. die unmittelbare Anwendung der Fragetechniken,
  • die simple Nachfrage: Was genau heißt das? als Anwendung der NLP Fragetechniken,
  • NLP als Handwerkszeug für den Alltag und zum beruflichen Wachstum,
  • NLP um privat weniger Stress zu haben,
  • der Vorteil am NLP, dass es für jede Alltagssituation was bietet,
  • da NLP ursprünglich aus dem therapeutischen Bereich kam, hat es ganz viel zu bieten, für Menschen, die mit Menschen arbeiten,
  • die Verbindung von Spaß haben, lustvoll lernen und sich einlasen darauf, mit sich selber zu arbeiten,
  • der Ansporn den Kongress zu machen,
  • bei mir hat NLP ganz viel Positives bewirkt und alle, die ich interviewt haben, sagen das auch,
  • deswegen möchte ich noch mehr Menschen zeigen, was mit NLP alles möglich ist,
  • auch Menschen den Zugang zum NLP geben, die vielleicht misstrauisch sind,
  • die Angst vor der Manipulation durch NLP,
  • NLP als Möglichkeit, das eigene Leben zu gestalten,
  • ich glaube nicht, dass es funktioniert, andere irgendwohin zu treiben,
  • es geht darum, zur Gestalterin des eigenen Lebens zu werden und ich möchte möglichst vielen Menschen zeigen, dass es das ist, was man mit NLP machen kann: Ziele erreichen, glücklich werden, schöne Beziehungen haben,
  • es geht nicht darum, dass jemand anderes das tut, was ich will,
  • ich möchte, dass viele Menschen feststellen, was für ein Schatz das NLP ist und gegen die alten Vorurteile angehen,
  • Nutze das NLP für dich und pick dir das raus, wo du merkst, das hilft mir in meinem Leben weiter.

Isabel Ihm: NLP für Frauen

  • der Female Business Hero Award,
  • wie die NLP Methoden ihr gewonnen haben, auf Platz 1 von 120 Frauen zu landen,
  • ihr Herzensprojekt „NLP für Frauen“,
  • das Interesse daran: Wie funktioniert das Menschsein,
  • wie Menschen durch NLP freier und glücklicher werden,
  • NLP als innere Haltung,
  • NLP als tägliche Reinigung des Geistes und als Weg sich klar auszurichten,
  • sich morgens schon den Tag erschaffen,
  • mit NLP Menschen in ihrem Prozess unterstützen,
  • NLP als Freiheit und Leichtigkeit im Denken und im Sein,
  • der einzige NLP Practitioner nur für Frauen,
  • Persönlichkeit als Erfolgsfaktor,
  • als es bei der Suche nach NLP für Frauen noch nur „pick up“ Seiten gab für Männer, wie sie Frauen mit NLP verführen,
  • wie eine reine Frauengruppe mehr Raum ermöglichst, um dich so zu zeigen, wie du bist,
  • sobald Männer dabei sind, kommt die Mann-Frau-Dynamik mit ins Spiel,
  • die Möglichkeit Rollen und Masken fallen zu lassen,
  • frauenspezifische Themen und typische Glaubenssätze,
  • Prägungen und Glaubenssätze über Frauen, z.B. zum Thema Zickenkrieg,
  • wie verbindend es ist, wenn Frauen sich schwesternhaft unterstützen und das Potenzial, das darin steckt,
  • für manche Themen ist es effektiv und einfacher, wenn du das innerhalb des eigenen Geschlechts besprichst,
  • dass Vernetzung unter Männern selbstverständlicher ist,
  • den friedvollen Umgang mit Wettbewerb erlernen,
  • wie das angetriggert-sein im Spiegel der anderen Frau zu Erkenntnissen führt,
  • das Ziel, dass Frauen ein bedingungsloses „Ja“ zu sich finden,
  • das Apfel-Modell,
  • im Kern ist die bedingungslose Selbstannahme,
  • im Fruchtfleisch Themen wie Selbstwahrnehmung, Selbstfürsorge, Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit,
  • Außen der Selbstausdruck, nur wenn ich von innen heraus strahle, kann nach Außen auch authentisch wirken,
  • dafür braucht es die Aufräumarbeiten, NLP ist wie eine Putzfrau, sodass du viel besser in Kontakt mit dir selbst kommst,
  • viele Menschen sind bei der Selbstwahrnehmung nicht im Hier und Jetzt,
  • das sinnliche Wahrnehmen und Fühlen beim NLP,
  • im Hier und Jetzt findet mein Leben statt und wie viel konstruiere ich mir an Dramen, die gar nicht relevant sind,
  • das Tolle am NLP ist das live erleben, z.B. auf Bodenankern, die dein Leben repräsentieren,
  • Erkenntnisse über emotionale Verbindungen,
  • der Shift in der Einstellung dank NLP,
  • das Aufgehen von Bewusstseinsräumen,
  • Selbstfürsorge fängt damit an, dass du dich fragst: Wie geht es mir im Moment, wie fühle ich mich, wo fließt meine Energie hin?,
  • Bin ich voll bei mir? Nur wenn ich voll bei mir und mit mir verbunden bin, kann ich auch aufrichtig bei einer anderen Person sein,
  • Selbstfürsorge als Sprung aus dem Kopf heraus wieder ins Herz,
  • der Irrtum, dass die gedankliche Realität die Wahrheit sei,
  • Identifikationen und Zuschreibungen loslassen,
  • Wie möchte ich sein? Wie möchte ich mein Leben leben?,
  • mit sich im Reinen sein als Voraussetzung um Begeisterung, Glück und Energie zu teilen,
  • die Wertearbeit als Basis der Selbstfürsorge und für das Erkennen, was im eigen Leben wirklich wichtig ist,
  • Glaubenssätze, die der Selbstfürsorge widersprechen,
  • Wertekonflikte,
  • es braucht Zeit, die du dir nimmst für dich,
  • sich jenseits des Hamsterrads die Zeit nehmen, sich von außen anzuschauen,
  • Balance als ihr Lebensthema und dass sie mit NLP da sehr weit gekommen ist,
  • NLP als Weg, um die wichtigen Lebensthemen anzugehen,
  • Bedeutungsreframing,
  • dass es im NLP kein richtig oder falsch gibt,
  • vor dem Hintergrund der Beziehung die eigene Entwicklung reflektieren,
  • NLP als Modell für Handlungsoptionen und Wahlmöglichkeiten,
  • das Empfinden der eigenen Selbstwirksamkeit,
  • empfinde ich, dass ich Schöpfer*in meines Lebens bin?,
  • die Macht zu sich zurückholen,
  • reflektieren: Wo gebe ich Macht ab?,
  • Selbstausdruck,
  • Marke Ich — Persönlichkeit als Erfolgsfaktor,
  • Wie kann ich schauen, wie ich wirke? — nonverbal und verbal,
  • Wingwave® fürs Auftrittscoaching,
  • wie wir mit NLP binnen kürzester Zeit alte Themen aufarbeiten können am Beispiel Präsentationsangst,
  • die Freiheit, an allem arbeiten zu können,
  • beim Selbstausdruck geht darum, wie ich verbal und nonverbal kommuniziere und wie ich bin,
  • die eigene Tonalität,
  • welche Charaktereigenschaften zeichnen mich aus,
  • Authentizität und die innere Essenz erkennen und nach außen bringen,
  • Kompetenzen, die beim Selbstausdruck eine Rolle spielen,
  • der Mut, nach draußen oder auf eine Bühne zu gehen,
  • die verschiedenen Bedeutungen von Bühne,
  • die Klassiker der Glaubenssätze bei Frauen: Ich muss allen gefallen, ich muss perfekt sein …,
  • die Arbeit an Glaubenssätzen,
  • Everybodys Darling ist keine spannende Positionierung,
  • es ist gut, zu seinen Ecken und Kanten zu stehen,
  • es aushalten, dass jemand einen nicht toll findet,
  • der Mut, zur eigenen Wahrheit zu stehen,
  • wie wertvoll es ist, sich selbst zu erobern,
  • „scheiter heiter“,
  • jeden Schritt im Leben als Entwicklungsschritt für das eigene Wachstum sehen,
  • der Spiegel für die eigene Entwicklung,
  • den Schleier der Selbsttäuschung zerschneiden,
  • so liebe ich mich ins Leben und verschenke mich der Welt,
  • NLP als Toll um ein glückliches, sinnerfülltes Leben zu leben,
  • die Cokreation von Mann und Frau.

Karl Nielsen: NLP ist Zustandsmanagement

  • Wunder im Leben dank NLP,
  • NLP ist Zustandsmanagement,
  • Zustandsveränderung mit NLP,
  • sich selbst modellieren,
  • das eigene Potenzial leben,
  • NLP als Methode zur Gestaltung von Denken, Fühlen, Wahrnehmung und Verhalten,
  • die drei Positionen zur Beziehungsklärung,
  • drei Positionen für gesundheitliche Probleme nutzen,
  • Freundschaft mit dem Symptom herstellen,
  • innere Anteile für die Unterstützung im Alltag,
  • NLP und Spiritualität,
  • Wofür bin ich da? Der Sinn des Lebens,
  • Glück muss gelernt werden,
  • Intelligenz und Schulsystem,
  • NLP und die Öffnung für das Leben, für Zufälle und Wunder,
  • Probleme als Geschenke,
  • eine praktische Übung zur Selbstwahrnehmung.

Paola Molinari: NLP und Kinesiologie

  • NLP zum spielerischen Entdecken der eigenen Möglichkeiten,
  • NLP als Lebenseinstellung,
  • NLP als Lebenselixier,
  • NLP als Weg zu Lebensqualität und im Fluss sein,
  • der erste Weltkongress der Kinesiologie in Italien,
  • der Kinesiologie-Kongress in Dänemark als Geburtsstunde von nIpK,
  • nIpK als Kombination von NLP, Kinesiologie, systemischer Arbeit und Hypnose,
  • Persönlichkeitsentwicklung mit dem Fokus auf der eigenen Person im Mittelpunkt,
  • die zwei Grundbedürfnisse: Freiheit und Zugehörigkeit,
  • Orientierung an den eigenen Stärken,
  • die 5 Elemente der traditionellen chinesischen Medizin als Modell für Entwicklungsprozesse.

Prof. Dr. Barbara Schott: Reframing für Verhandlungen und Vertrieb

  • Rapport und Subodalitäten für Zustandsmanagement im Vertrieb,
  • die genaue Beobachtung und Beschreibung im NLP,
  • alles, was ich beobachten und beschreiben kann, lässt sich lernen,
  • die Kombination von NLP und Kinesiologie für die schnelle und präzise Analyse des zu bearbeitenden Themas,
  • NLP als Basis, weil es die Beobachtung klar macht und kalibriert,
  • es gibt keine Technik, die nicht mit NLP besser wird,
  • die Hybris, dass man alles nachmachen kann,
  • Voraussetzung fürs erfolgreiche Modellieren: dass der Modellierende dieselbe „Organstruktur“ hat, dieselbe Fähigkeit, seine Sinnessysteme zu nutzen, die Körperstruktur,
  • Makro-Strategien, z.B. die Disney-Strategie machen mich noch nicht zum Disney, um wie Disney zu leben und zu denken, dafür muss man die Struktur im Kopf haben,
  • Modelling ist toll auf der Ebene der Makro-Strategien,
  • Reframing als Grundtechnik, um mit dem „Nein“ in Verhandlungen umzugehen,
  • das „Nein“ kann das Gehirn von den Spiegelneuronen her nicht verstehen,
  • ohne NLP brauchen Verhandler 7 Jahre, um sich zu dissoziieren von Angriffen oder Entwertungen,
  • Rapport und Reframing als einzigartige Grundtechniken für Verhandlungen und verbale Attacken,
  • Reframing heitß, ich finde eine Lösung, die auch wahr sein kann,
  • „Hin zu“ und „weg von“ Umdeutungen von verbalen Attacken,
  • Robert Dilts: „Wenn du dein Gehirn zusammen hast, dann kannst du alles.“ D.h. ich muss dafür sorgen, dass ich mich im Gehirn nicht reduziere auf Ärger,
  • Reframing als universelle Strategie,
  • Wenn ich angegriffen werde, dann hat der andere sein Visier geöffnet,
  • Reframing für den Umgang mit gewieften Einkäufern,
  • Sleight of mouth als große Auswahl an Reframing Möglichkeiten,
  • vorbereitete Reframings für Schockmomente,
  • erst Rapport, dann Reframing, dann die Frage: Was müsste ich tun, damit wir eine gute Verhandlung führen? Mit der Frage den anderen im Gehirn beschäftigen,
  • eingehen auf die andere Landkarte,
  • Erkenntnisse der kognitiven Neuroscience bestätigen NLP,
  • das „Nein“ produziert einen Blackout, aber wenn ich was in der Tasche habe, dann freue ich mich auf den Angriff,
  • spielerische Stimmung statt Blackout,
  • über das Reframing Spiegelneuronen synchronisieren,
  • Spiel statt Kampf im Verhandeln,
  • Warum Durchsetzen Quatsch ist,
  • NLP für lx Kunden ist gefährlich, weil Manipulation möglich ist,
  • Leute, die NLP lieben und können, würden es nie aufgeben, für die schwierige Gesprächssituation ist NLP immer noch die beste Methode,
  • NLP wird von denen kritisiert, die es nicht kennen, wenn man nicht die Erfahrung am eigenen Körper gemacht hat, dann hat man die Idee „manipulativ“, die geben so an mit Genialität, die Versprechen das Blaue vom Himmel,
  • 5 neurowissenschaftlich belegte Techniken für Emotionssteuerung: 1. ich gehe gar nicht in die Situation 2. ich modifiziere die Situation im Außen 3. ich lenke mich ab (dissoziieren) 4. Neubewertung, Reframing 5. Response correction, Retten, was ich falsch gemacht habe,
  • nur mit Reframing komme ich runter vom Kampfhormon, auf Serotonin, Dopamin, indem ich mich darauf freue,
  • wenn ich gut vorbereitet bin, dann bin ich erwartungsfroh und habe einen Dopaminstoß,
  • NLP ist nicht ersetzbar, weil keine andere Technik, die Verhalten optimiert, diese Beobachtung drin hat,
  • ohne Kalibrieren kann ich nicht so gut coachen,
  • drei Trends: 1. NLP zu kombinieren, wie z.B. wingwave® (kombiniert NLP mit EMDR und Kinesiologie) 2. NLP und spirituelle Dimension und universelle Energie 3. Bestätigung vieler NLP-Techniken durch Neurowissenschaft,
  • Erkenntnis aus der Gehirnforschung nach Gerhard Roth: 1. der Gecoachte muss einen ersten Schritt erleben, den er vorher nicht gemacht hat, egal mit welcher Methode 2. Hauptsache es passt dem anderen in sein Vertrauensschema, deshalb Rapport 3. der Gecoachte muss wissen, was er macht, wenn er nicht mehr in der Energie vom Coach ist, einen Schritt für draußen,
  • Beobachtungsfähigkeit trainieren zeichnet das NLP aus, daher wird das NLP immer eine Technik sein, die mit anderen zusammen exzellent wirkt, die aber auch alleine exzellente wirkt,
  • je mehr Menschen NLP können, umso weniger Kriege gibt es, weil man erkennt, dass mein Gehirn mir nicht hilft, wenn die Landkarte des anderen anders ist. Mein Gehirn streikt, wenn der andere nicht so ist wie ich.

Romina Schell: Das Herz im NLP

  • ihr Virginia Satir Institut,
  • das Wissen von Virginia Satir, das sich auch in ihrem Buch „das Herz im NLP“ wiederfindet,
  • NLP und Gesundheit,
  • das Health Certification Training,
  • Erinnerungen sammeln mit dem eigenen Kind,
  • ihre positiven Erfahrungen mit NLP Trainern, nach den Gesprächen besser drauf und lösungsorientierter,
  • NLP für mehr Zufriedenheit und mehr Wahlmöglichkeiten im Alltag,
  • NLP als Freiheit Gefühlszustände schneller zu wechseln und Dinge mit Abstand zu sehen,
  • NLP als Weg, nicht ausgeliefert zu sein und selbst Verantwortung in die Hand zu nehmen,
  • NLP als Möglichkeit als Trainerin und Coach Veränderung zu begleiten, Menschen beizubringen, wie sie sich verändern und sich selbst annehmen können,
  • Zeuge sein von kleinen und großen magischen Momenten,
  • ihre Erfahrungen im Gesundheitsbereich, wo jemand, der vorher vor Rückenschmerzen gekrümmt war, plötzlich aufstehen kann, weil der Rücken sich wieder freier anfühlt,
  • der Titel „das Herz im NLP“ als kleine Mutprobe,
  • der Erfolg von Coaching, Therapie und Geschäftsbeziehungen stützt sich darauf, dass die Beziehung gut ist, das lässt sich wissenschaftlich nachweisen,
  • mit Herz dabei sein als Echtheit,
  • Zitat von Virginia Satir: Jeder Mensch ist wundervoll und verdient Liebe,
  • ihr persönliches Interesse am Familienthema,
  • Virginia Satir, Begründerin der Familientherapie als eines der Modelle des NLP,
  • ihre Begegnung mit der Präsidentin des Virginia Satir Global Network in Köln auf einem Workshop,
  • Virginia stand dem NLP anfangs ganz begeistert gegenüber, hat sich nach 3-4 Jahren des Modellierens abgewendet,
  • Virginia hat über Bandler und Grinder gesagt: die haben das Herz aus meiner Arbeit genommen,
  • ihr Empfinden von NLP als nicht herzlos, so wie sie es gelernt hat, ist da ganz viel Herz dabei,
  • wie bringt man Herz in die Arbeit, was geht über das technische Rapport halten hinaus, was muss im Inneren passieren, damit in der Zusammenarbeit mit anderen Magie entsteht,
  • Robert Dilts als Gesprächspartner und Schreiber des Vorworts,
  • Mut machen zum Nett sein, Nett sein als Stärke,
  • Nett sein im Sinne von echt sein, da gehört ganz viel Stärke dazu,
  • es gehört Mut dazu, das zu sprechen, was mein Herz sagt,
  • ihr Seminar „das Herz im NLP“,
  • ihre Erfahrung, dass erfahrene Coaches sich durch ihre Arbeit bestärkt fühlen,
  • die Ermutigung zu einer Haltung mit Herz, wer das Herz weglässt hat nur die halbe Miete,
  • ohne Herz passieren die Wunder nicht,
  • die Annahme, dass die Distanz, die ich zu jemand anderem habe, der entspricht, die ich zu mir selbst empfinde,
  • der Kontakt zu sich selbst,
  • bevor ich Rapport mit anderen aufbaue, erstmal schauen, wie bin ich mit mir selbst im Kontakt,
  • der Zusammenhang zwischen inneren Stimmen und den Erfahrungen aus der Kindheit,
  • Selbstreflexion und Achtsamkeit,
  • hin zu „lass dich mal selbst ein bisschen in Ruhe“, Selbstannahme,
  • ein Rahmen, in dem Menschen fühlen, dass sie mehr sind als ihre Stärken und Schwächen,
  • stärkende Herzsätze und authentisch Fühlen,
  • die Lösung steckt im Klienten,
  • unser Körper lügt nicht,
  • bewusst mit Herz zu arbeiten macht sie professioneller denn je,
  • Herzlichkeit schließt Professionalität überhaupt nicht aus,
  • das Leben ist viel zu ernst, lasst uns lieben, lasst uns Spaß haben,
  • kontextabhängige Sprache, Pacing und Leading,
  • eine der Stärken im NLP, dem anderen den Raum geben, die Lösung selbst zu entwickeln,
  • wenn du die Persönlichkeit stärkst, dann kommt der Rest von selbst,
  • mit mir im Reinen zu sein ist der beste Lernzustand,
  • Menschen, die ein Gesundheitsthema haben, brauchen besonders viel Fürsorge,
  • wir können durch die NLP Werkzeuge sehr schnell Veränderung bewirken, aber es darf nicht zu technisch wirken,
  • der Allergieprozess dauert zwischen 5 und 20 Minuten, dann kann jemand, der eine Allergie zwischen 20 und 40 Jahre hatte, die los sein,
  • wenn ich das technische nicht in einen „herzigen“ Rahmen stelle, dass der andere sich gesehen fühlt, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es nicht funktioniert,
  • ihre Skepsis gegenüber dem Allergieprozess als Beispiel dafür, dass einschränkende Glaubenssätze uns daran hindern können, etwas auch nur zu versuchen,
  • Suzie Smith, die „Mutter des Gesundheitscoachings“ und das erfolgreiche Allergiecoaching bei Apfelallergie,
  • ihre eigene Erfahrung im Training, in dem sie ihre Birkenpollenallergie hat wegcoachen lassen und wie ihr Mann nur durch zuschauen und im Kopf mitmachen seine Lactoseintoleranz verlor,
  • der Allergieprozess ist etwas, wo der Gecoachte nachher nicht mehr sagen kann, „ich bin mir nicht so sicher, ob es an dem Coaching lag“,
  • für die Empfehlung von NLP ist es besser, wenn der Gecoachte sagt, „das hat mir geholfen“ und es in die Welt rausträgt,
  • NLP gegen Rückenschmerzen und Inkontinenz,
  • Traumaprozess bei einer Sportverletzung,
  • öffne dich für das Unmögliche, the sky is the limit,
  • bei Allergien immer abklären, ob es nur unter Aufsicht eines Arztes ausprobiert werden darf,
  • immer für einen guten Rahmen sorgen,
  • ihr Wunsch, dass mehr Ärzte, Physiotherapeuten und Psychotherapeuten NLP mit Herz lernen und dass ihr Institut dazu beitragen kann,
  • Vertrauen darauf, dass mehr möglich ist,
  • die Ja-Nein-Medaille, eine Metapher von Virginia Satir,
  • wir lernen als Kinder häufig, dass es nicht ok ist, Nein zu sagen, das führt dazu, dass wir viel häufiger „Ja“ sagen, als wir es meinen und unsere Ressourcen überstrapazieren,
  • wenn ich mir ja und Nein als Seiten einer Medaille vorstelle, dann passiert Folgendes: Wenn ich Ja zu etwas sage, dann sage ich automatisch Nein zu den Ressourcen, die ich vielleicht gerade für mich selbst brauche.,
  • wenn ich Schwierigkeiten habe, Nein zu sagen, hilft es, sich vorzustellen, dass das Ja zu mir zeigt,
  • man kann ein Nein auch sehr freundlich sagen,
  • Ich wünschte ich könnte, ich habe aber gar keine Lust,
  • die Meditation von Virginia Satir zur Ja-Nein-Medaille.

Sascha Neumann: NLP am Anfang und am Ende des Lebens

  • Das Bilderbuch The Missing Piece Meets the Big 0,
  • der Junfermannverlag als DER NLP Verlag,
  • NLP ist Werkzeugkasten und Identität,
  • NLP ist das, was wir eh tun, nämlich kommunizieren, nur in verbesserter Form,
  • Personenzentrierter Kinder- und Jugendberater oder umgangssprachlich Spieletherapeut,
  • der ehrenamtliche Sterbebegleiter,
  • die Begleitung von Kindern, deren beide Elternteile an Krebs erkrankt waren,
  • der Therapeut als Bindeglied,
  • der Lebensanfang und das Lebensende,
  • das letzte halbe Jahr mit seinem Vater und die phantastische Zeit mit ihm,
  • NLP in der Arbeit mit Kindern,
  • Die Parallelen zwischen der Arbeit als „Spieletherapeut“ und dem NLP,
  • die Übersetzungsarbeit der NLP Formate in der Arbeit mit Kindern,
  • Das Six-Step-Reframing mit Kuscheltieren,
  • Kuscheltiere als Repräsentanten einer inneren Seite,
  • Kommunikation mit dem Kuscheltier als Kommunikation mit der inneren Seite,
  • Mit Kindern und Jugendlichen mit NLP arbeiten ist viel leichter als mit Erwachsenen,
  • Erwachsene überblenden oft kognitiv,
  • den Schlüssel, dass Kinder und Jugendliche sich einlassen können, den muss der Therapeut finden,
  • die Arbeit mit Helden bei Jugendlichen,
  • Ankertechniken und Metaphern in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,
  • interaktives Geschichtenbauen,
  • die Heldenreise,
  • die Sehnsucht danach, der Böse sein zu dürfen,
  • die Faszination, sich als Böser zu verkleiden und endlich das Böse ausleben zu dürfen,
  • die Heilung, die ganz von allein geschehen konnte,
  • bei Kindern kann man nicht nachfragen, ob es die richtige Metapher ist, es bleibt nur try and error,
  • Hautthema als Abgrenzungsthema,
  • das Interesse an jeder Art von Transformation,
  • das Ende des Lebens, wo es eine Transformation gibt,
  • die Faszination des Sterbeprozesses,
  • die große Angst davor, den Vater zu verlieren, seit er mal an Krebs erkrankt war,
  • die Begleitung mit der Diagnose war die schönste gemeinsame Zeit, eine sehr berührende Erfahrung,
  • diese Begleitung hätte er ohne seine NLP Kenntnisse nicht geschafft,
  • Nichts ist wahr ohne sein Gegenteil, da wo hell, da auch dunkel,
  • der Mut, von den anderen 50 % zu reden, bei 50 % Überlebenschance,
  • ganz nah miteinander sein und gleichzeitig handeln können,
  • das wollte er als Sterbebegleiter lernen: weiter handlungsfähig zu bleiben, obwohl er zutiefst berührt ist,
  • weg von entweder dissoziiert sein, ohne Emotion oder assoziiert, zu sehr in der Trauer und dadurch handlungsunfähig,
  • Ziel: genau die Spur dazwischen, sich um jemand kümmern, während die Tränen laufen,
  • es hat viel mit Lebensfreude zu tun,
  • in der Sterbebegleitung geht es viel mehr um Haltung, weniger um Methoden,
  • in der Sterbebegleitung Ohnmacht im positivsten Sinne erleben, den Moment halten,
  • Sterbegleiter als Experten für Alltagsnormalität,
  • Erhöhung der Flexibilität als Sterbebegleiter, ich kann nicht planen, was ich heute erlebe,
  • am stärksten gefordert darin, keinen Plan zu haben,
  • NLP als Weg, immer im Moment zu sein,
  • die Methode, die man nicht braucht bei der Sterbebegleitung, sind Ziele,
  • Der Wunsch nach Ruhe am Ende des Lebens,
  • Filme über das Ende des Lebens, den Traum vom Meer und die Bucketlist,
  • der Rückzug am Ende des Lebens und das Gefühl der inneren Ruhe,
  • die Dialektik zwischen Mut und Demut,
  • an kaum einem anderen Ort wird so viel und so häufig gelacht, wie im Hospiz,
  • im Hospiz kann man sich wieder auf die wirklich wichtigen Sachen fokussieren,
  • im Hospiz wird das behandelt, was nötig ist, damit das Wesentliche noch stattfinden kann,
  • die Geschichte von einem Mann, der sich am Ende des Lebens noch fröhlich verabschiedet hat,
  • NLP als Weg, um innerlich aufgeräumt zu sein,
  • Wofür wir NLP dankbar sind,
  • NLP als Verknüpfung zwischen beiden Seiten, dem Anfang und dem Ende des Lebens,
  • in die Welt kommen und aus der Welt rausgehen als Transformationen,
  • die Faszination für Raupen und Schmetterlinge bereits als Kind als Sinnbild dafür, dass Transformation schon immer sein Thema war.

Stephan Landsiedel: NLP im Alltag

  • Energiemanagement,
  • Morning Power Questions,
  • Rituale für ein Leben das Spaß macht,
  • Visualisieren von Zielen und Visionen,
  • der innere Dialog,
  • bewusst Genießen,
  • verschiedene Kommunikationstechniken,
  • Kommunikation mit mir selbst,
  • Dissoziation,
  • Wie will ich sein?,
  • der Sinn des Lebens,
  • Selbstcoaching mit NLP, es gibt so viele Techniken und Methoden, die man sofort einsetzen kann,
  • Musterunterbrechungen,
  • Glaubenssätze und das Hinterfragen von Glaubenssätzen,
  • NLP im Umgang mit Kindern,
  • Partnerschaft,
  • NLP zur Erhöhung der Lebensqualität,
  • Wahlmöglichkeiten als ein grundlegendes Ziel und Prinzip im NLP.

Dr. Stephen Gilligan: Generative Veränderungsarbeit

  • der wilde und intensive Zeitgeist in den frühen Tagen des NLP,
  • seine Zeit in den allerersten Meta-Modell-Gruppen,
  • NLP wurde erst vier Jahre später NLP,
  • die offene, feurige Energie,
  • die Haltung von „verbrenne alle Landkarten“,
  • wichtiger als Modelle und Landkarten war wie wir uns auf tiefere Weise mit Bewusstsein verbanden,
  • die NLP Modelle der ersten Generation, Repräsentationssysteme und das Meta-Modell,
  • Menschen denken, dass NLP die Landkarte von NLP ist,
  • alle Landkarten zu verbrennen war die tiefere und aufregendere Erfahrung,
  • seine berufliche Entwicklung,,
  • seine Begegnung mit Milton Erickson und das Gefühl: das ist es, warum du hier bist.,
  • die Identifikation mit Milton Erickson,
  • die Entwicklung der Selbstbeziehungsarbeit als Reaktion auf die Geburt seiner Tochter,
  • die erneute Verbindung mit Robert Dilts 10 Jahre später und die daraus entstandene generative Veränderungsarbeit,
  • Kreativität als das Wort, das die Arbeit am besten beschreibt,
  • im Kern sind wir kreative Wesen, an allem, was wir als Realität erleben, nehmen wir kreativ teil,
  • die generative Veränderungsarbeit schaut darauf, wie das passiert,
  • Wie können Menschen, Personen oder Gruppen in einen generativen Zustand wechseln,
  • damit sie am Ende des Tages oder am Ende ihres Lebens sagen können: Das war großartig, ich bin so froh darüber,
  • Die Kernfrage der generativen Veränderung ist: Was willst du am meisten im Leben erschaffen?
  • es ist eine Herausforderung, wie man Menschen wirklich mit ihren Leidenschaften oder dem as sie am meisten kreieren möchten, verbinden kann,
  • um in einem generativen Zustand zu sein, muss man repräsentative Landkarten haben, in der verbalen kognitiven Wahrnehmung, in der somatischen, körperlichen Wahrnehmung und der Feldwahrnehmung, was der umgebende Kontext im Leben ist,
  • Nur wenn alle diese repräsentativen Systeme miteinander reden, kannst du etwas Stabiles und Bedeutungsvolles kreieren,
  • Das sechs Schritte-Modell,
  • der erste Schritt: Ein Coachfeld zu entwickeln und eine positive Absicht zu erkennen,
  • Eine der zentralsten Aufgaben in dieser Arbeit ist, … wie Erickson zu sagen pflegte: Ich bitte dich nicht, eine neue Fähigkeit zu erlernen, sondern ich frage dich nur, ob du bereit bist, Dinge zu tun, die du schon längst kannst,
  • Praktiken, um in diesen Zustand zu kommen, wo sich alle meine Sorgen auflösen,
  • die Einheit zwischen Körper und Geist, ich bin offen für Ressourcen und dann bin ich offen für die Kreativität,
  • das psychobiologisches Bedürfnis, abzuschalten. Aus dieser Gedankenblase zu kommen, wenigstens zeitweise,
  • Die positive Absicht von Süchten: aus dem kontrollierten Verstand zu kommen, damit man wieder in ein kreatives Feld zurückkommen kann,
  • Wobei, bei Süchten hast du nicht wirklich ein kreatives Feld. Du bist einfach nur weggebeamt,
  • Im Herzen von Kreativität ist die menschliche Verbindung, zuerst mit dir selbst, durch dich selbst und dann durch dich zu anderen lebenden Personen,
  • Wann musst du im generativen Zustand sein? Wenn du eine Frage hast und die Antwort, ich weiß es nicht, ist,
  • oder wenn du ein Ziel hast und deine Versuche, das Ziel zu erreichen, nicht funktionieren,
  • Oder deine gewöhnlichen Wege, die du sonst einschlägst, funktionieren nicht. Deshalb brauchst du etwas Neues,
  • Du musst einen Schritt zurück gehen und in dieses Coachfeld von Geist und Körper kommen. Zweitens…,
  • Du brauchst ein Sinnbild, wir sagen fünf Wörter oder weniger. Resonanz, es muss somatisch irgendwie mitschwingen und vorzugsweise ein buntes Bild von dem, was du kreieren möchtest,
  • Der dritte Schritt ist, in einen generativen Zustand zu kommen. Wie ist dein physischer Zustand? Was sind deine Ressourcen?
  • Die einfachsten Prinzipien sind Absicht, Zentrierung, Ressourcen,
  • wenn du jemanden coachst, dann bitte ihn nicht, etwas zu Schwieriges zu tun, bevor er nicht in diesem ausreichend höheren, positiven Zustand ist,
  • Der vierte Schritt ist, komme ins Handeln,
  • Das Anfangsstadium könnte man – wie Dilts es nennt – als Träumerzustand bezeichnen,
  • Den zweiten Teil könnte man als Realisten-Zustand bezeichnen. Der dritte Teil ist der Kritiker-Zustand, um dein Selbst zu reinigen,
  • Das Fünfte, das eins unserer Lieblingsstadien ist: Du verwandelst die Hindernisse in Ressourcen,
  • Wir gehen davon aus, dass bei jedem wichtigen Ziel, innerhalb von vielleicht fünf Sekunden, nachdem du dich eingestimmt hast, deine Hindernisse anfangen in Aktion zu treten,
  • Der sechste Schritt ist: alles, was du einmal machst, ist nicht das Ende, es ist nur der Anfang,
  • Es öffnet das Bewusstsein dafür, dass es möglich ist, dass ich es tun kann,
  • Dann musst du üben. Du musst dein Leben organisieren, so dass du dich jeden Tag in einen ausreichenden Zustand versetzt, damit du es wieder und wieder und wieder tun kannst,
  • geh in einen Coachzustand und dann sollte dort eine Werkzeugkiste sein mit vielen, vielen Möglichkeiten und dann realisiere, dass ein Gutteil der Zeit nichts in deiner Werkzeugkiste wirklich funktionieren wird,
  • Wir erstellen also eine allgemeine Tiefenstruktur… Landkarte, aber es ist wichtig, dass diese Tiefenstruktur viele, viele Oberflächenstrukturen aufweist, damit sie wirklich generativ ist,
  • das Beispiel einer Mathematikprofessorin, deren Vater plötzlich gestorben ist,
  • die Nutzung von Vorannahmen zum Herausarbeiten er Absicht,
  • das Etablieren des Coachingzustands,
  • innere Bilder,
  • Den anderen gut bei sich selbst zu lassen und mit Freundlichkeit, Neugier und Respekt die Verbindung zu dem Problem auszuweiten,
  • wenn wir ein scheinbar negatives Ding willkommen heißen und einladen als Mitwirkenden, dann fängt es an, einen Raum zu öffnen,
  • Wenn wir in einen guten Zustand gelangen, wo etwas von unserer anderen Intelligenz kommen kann, dann kommt im Allgemeinen diese Art von stimmungsvollem, poetischem Bild,
  • das Problem als Ressource,
  • das TOTE Modell von Pribram,
  • Die Landkarten, die du nutzt, um deine Realität zu erschaffen, müssen regelmäßig neu herausgegeben und neu erstellt werden, um zu dem zu passen, wo du heute stehst,
  • Carl Jung pflegte zu sagen, dass die erste Hälfte deines Lebens anderen Menschen gehört,
  • Die zweite Lebenshälfte gehört dir. Und du wirst erkennen, dass das wichtigste Bewusstsein im Leben das eigene ist,
  • es ist eine lebenslange Erfahrung und Reflexion: Was Selbstbewusstsein und Selbstbewusstheit ist,
  • Wir sehen diesen Aufschwung von Faschismus und Terrorismus überall auf der Welt,
  • Und heutzutage ist es wichtiger denn je, wie wir die Werkzeuge, unser Wissen und Erfahrung und Leidenschaft für ein menschliches Zusammensein in die breite Welt bringen. Ich würde sagen, es ist wirklich Zeit für uns alle, tiefgründige generative Gemeinschaften zu bilden. Weil der Faschismus und diese Sachen kann stark werden, wenn die gemeinschaftlichen Verbindungen labil sind,
  • Ich hoffe einfach, dass wir diese Arbeit und alle Arbeiten, an denen die Zuhörer teilhaben nicht nur für die Transformation des Einzelnen nutzen, sondern Gemeinschaften erschaffen, die den nächsten Bewusstseinsschritt nach vorne machen können..

Martin Haberzettl: Die Weisheit der Leichtigkeit

  • NLP mit Kindern,
  • der philosophische Anteil an Veränderung,
  • die Struktur der Magie,
  • die Erfahrung, dass NLP bei ihm hilft,
  • NLP als ressourcenorientierter Bestandteil der Psychotherapieausbildung,
  • Grundprinzipien des NLP im Business,
  • NLP als bunter Strauß von Beschreibungssprachen,
  • Meta-Programme als mentale Konzepte,
  • das zielorientierte im NLP,
  • um ein Problem zu haben, brauche ich erstmal ein Ziel,
  • zufrieden sein mit dem, was da ist, statt zu großer Ziele,
  • NLP als Weg, anders mit sich selbst umzugehen,
  • kleine leichte Veränderungen, die mi Laufe der Zeit große Veränderungen ergeben,
  • kritischer innerer Dialog, der umgewandelt ist in einen freundlichen,
  • der Druck, dass mit NLP alles immer ganz schnell gehen muss,
  • NLP als schonende Art und Weise z.B. auch mit traumatisierten Patienten umzugehen,
  • die Art und Weise des Umgangs ist essentieller als das „Was“,
  • psychogene Schmerzen,
  • die Metapher des Basislagers,
  • NLP im Alltag ist erstmal Selbstmanagement,
  • Reframing als Weg zur Milde,
  • zu hohe Ziele erzeugen Unzufriedenheit,
  • das Paretoprinzip für Lebensqualität,
  • Imaginationen fürs Immunsystem,
  • ein Zielbild, das fast wie von allein auftaucht ist wesentlich stabiler und ökologischer,
  • das Konzept der Leichtigkeit z.B. auch bei Krebspatienten,
  • die Glaubwürdigkeit der „leichten“ Visualisierungen für den Organismus,
  • die Magie der Leichtigkeit,
  • die Und-Koppelung und das Seinlassen,
  • Seinlassen statt innerem Kampf,
  • die Macht von Vordergrund und Peripherie,
  • in der Aufwärtsbewegung bleiben, aufhören, wenn es am Schönsten ist,
  • Heilung durch Imagination,
  • der Charme des Unaufwendigen,
  • so wenig Disziplin wie möglich,
  • weniger machen, eher geschehen lassen,
  • Regeln für Imagination,
  • Die Imagination, die fast von allein auftaucht,
  • Wähle Imaginationen, die sich gut anfühlen,
  • Und — Idee des Seinlassens,
  • hör auf, wenn’s schön ist,
  • Immer den Teil bearbeiten, der über Psyche beeinflussbar ist — gewisse Bescheidenheit,
  • eine Übung zur „leichten“ Imagination,
  • drei Aspekte: Farbe, Form, Tempo und ggf. Klänge,
  • das Kinästhetische in ein Bild verwandeln schafft körperlichen Abstand,
  • Was kann sich wie von allein verändern?

Shelle Rose Charvet: Das LAB-Profil – Anwendung und Wirkung effektiver Sprachmuster

  • neueste Forschungsergebnisse zu NLP im Bereich posttraumatischer Belastungsstörungen,
  • das NLP Research an Recognition Programm,
  • das LAB-Profil als superpraktische Anwendung der Meta-Programme,
  • Vorhersagen treffen dank LAB-Profil,
  • typische Meta-Programme in der NLP Community,
  • kulturelle Unterschiede bei den Meta-Programmen,
  • die göttliche Formel, um überzeugend zu sein,
  • der Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Herangehensweisen und deren Implikationen,
  • das LAB-Profil für Verkaufsprofis,
  • Libretta, die Software zum Decodieren von Sprache und Verhaltensmustern anhand des LAB-Profils,
  • Glaubwürdigkeit versus Aufmerksamkeit,
  • Der „Ehemann-Motivator“

Michael H. Klein: Überzeugungen und Embodiment

  • der Grundgedanke frei nach Bernd Isert: „Man ist schon kompetent“,
  • die Vorannahmen des NLP,
  • Interpretationsmöglichkeiten von „alle Menschen tragen schon alle Ressourcen für Veränderung in sich“,
  • Vorannahmen als begrenzter ethischer Rahmen,
  • Wir gehen immer mit dem Körper durch die Tür und nicht allein mit dem Kopf,
  • der NLP Grundgedanke, dass Körper, Geist und Psyche eine Einheit bilden,
  • die Bewegung der letzten 10-15 Jahre, den Körper ernster zu nehmen,
  • Ankern und Körperhaltung, der Gedanke des Embodiments ist im NLP von Anfang an enthalten,
  • Blockaden, die uns begrenzen,
  • Zugang zu Glaubenssystemen, Ampeln auf Grün stellen,
  • der Unterschied zwischen Denken und lautem Aussprechen,
  • laut Aussprechen bringt uns automatisch ins Gefühl und in den Körper,
  • somatische Marker (Bauchgefühl),
  • Übung von Robert Dilts: Ziel visualisieren, dann dazu Sätze aussprechen: „Mein Ziel ist wünschenswert und lohnend.“ Mit dem Aussprechen spürt die Person, ob etwas stimmig ist oder nicht. Bei Nichtstimmigkeit mit den Einwänden arbeiten,
  • Fragenset nach Dilts und Bohne zum Aufspüren von hinderlichen Blockaden: Ist es überhaupt möglich, mein Ziel zu erreichen? Ich habe die notwendigen Fähigkeiten. Ich verdiene es, das Ziel zu erreichen. Was ich tun muss, steht im Einklang mit den mir wichtigen Menschen,
  • Sätze aussprechen und Einwände entdecken,
  • Lücke zwischen Unbewusstem und Bewusstem,
  • Schritt auf das Ziel zugehen,
  • entscheidend ist das in den Körper bringen über das Aussprechen,
  • der Kognitions-Kongruenz-Test von Michael Bohne,
  • die Erweiterungen von Michael Bohne: Meine Werte erlauben mir, das Ziel zu erreichen. Ich verliere einen wesentlichen Teil meiner Identität, wenn ich das Ziel erreiche. Ich verletzte die Loyalität zu … Ich verliere die Zugehörigkeit, wenn ich mein Ziel erreiche Die bisherige Nichterreichung meines Ziels ist der wichtige letzte Zeuge dafür, dass mir Unrecht widerfahren ist,
  • ein Symptom, das Zeugnis für eine große Ungerechtigkeit ablegt,
  • wenn es mir jetzt so gut geht, dann war es damals nicht so schlimm,
  • Ziel: es war damals schlimm und es darf mir heute gut gehen, das „und“ ist oft im Erleben eher „oder“,
  • würdigen, dass es schlimm war und gleichzeitig sich erlauben, dass es einem gut gehen darf,
  • erlauben nicht als bewusste Entscheidung,
  • das Aussprechen geht über den Körper,
  • Embodiment bestätigt, dass wir über die Körperhaltung unsere psychische Verfassung mitbeeinflussen können,
  • Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper,
  • die Erfahrung, dass ich auf verschiedene Arten meine Emotionen beeinflussen kann, ist ein großes Geschenk,
  • eine wesentliche Qualität von NLP: dass Menschen in Ausbildungsgruppen voneinander lernen, sich entwickeln und auf Augenhöhe miteinander arbeiten,
  • NLP bietet durch den Ausbildungscharakter wie ein Katalysator den Rahmen, miteinander Erfahrungen zu machen,
  • das Lernen voneinander ist das Größte am NLP, dass Menschen ihre eigene Entwicklung in die Hand nehmen und sich gegenseitig unterstützen,
  • die Ausbildungsgruppe als Mikrokosmos, wie Menschen miteinander umgehen sollten, wohlwollend mit anderen und mit sich selbst,
  • Und auch diese Erfahrung mache ich körperlich,
  • Embodimentforschung als Anregung, um es wieder ernster zu nehmen,
  • Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?
  • Zugang zu Sehnsüchten,
  • mit NLP ausmalen und auch körperlich das Neue durchspielen.

Über Evan Bortnick:

Evan Bortnick Evan Bortnick ist NLP Lehrtrainer (DVNLP), Gesangspädagoge, Stimm-Coach, Archetypen-Coach u.v.m. Er versteht sich als Begleiter in ein rundes, zufriedenes LEBEN! Evan studiert und unterrichtet NLP bereits seit über 30 Jahren und lebt das Motto Lebenslanges Lernen. Schon während seiner Karriere als Internationaler Opernsolist studierte der geborene New Yorker ständig weiter. Neben NLP ist Evan Bortnick ein herausragender Stimmtrainer. Er ist Inhaber der „The Wiesbaden Academy of the Vocal Muse“.

Über Dr. Gundl Kutschera:

Dr. Gundl Kutschera Dr. Gundl Kutschera ist Soziologin, Psychotherapeutin, Gesundheitspsychologin, Klinische Psychologin, Lehrcoach, Lehrsupervisorin und Lehrtrainerin. Sie ist Autorin mehrerer Bücher, Vortragende und Universitätslektorin in Europa und den USA. Sie war die erste NLP Lehrtrainerin im deutschsprachigen Raum. Sie ist Begründerin der Kutschera-Resonanz® Methode und des Institut Kutschera. Als Stifterin und Initiatorin hat sie zahlreiche Projekte in den Bereichen Kinder und Jugend, Eltern, Schule, Gesundheit und Regionalentwicklung möglich gemacht.

Über Franz Hütter:

Franz Hütter bietet Praxistransfer aus der Hirnforschung für Personalverantwortliche, Trainer, Berater und Coaches. Als Spezialist für Hirnforschung hat er sich u.a. mit der Frage beschäftigt: Neurobiologie der Gefühle: Wie und warum wirkt NLP? Darüber hinaus hat er Neuro-Bullshit zu seinem Hobby erkoren: er sammelt aberwitzige Mythen über das Gehirn und verknüpft mit deren Demontage eine fröhliche Wissenschaftstheorie.

Über Ingrid Huttary:

Ingrid Huttary ist die Veranstalterin des NLP-Online-Kongresses. Sie ist NLP Lehrtrainerin und NLP-Lehrcoach (DVNLP). Seit 15 Jahren arbeitet sie hauptberuflich als Trainerin und Coach mit Schwerpunkt auf Zeit- und Selbstmanagement, Work-Life-Balance und Stressmanagement. Insbesondere beruflich erfolgreiche und sehr eingebundene Frauen unterstützt sie dabei, ihr Leben so zu sortieren, dass sie wieder mehr Lebendigkeit und Lebensfreude empfinden.

Über Isabel Ihm:

Isabel Ihm ist Inhaberin von ihmotion® und Identitätsmentorin für Frauen. Als langjährig erfahrene Führungskraft, Autorin, Business-Trainerin, Business-Coach, NLP-Lehrtrainerin (DVNLP), wingwave®-Coach und Weiblichkeitspädagogin engagiert sie sich für die Persönlichkeitsentwicklung von Frauen. In ihren Beratungen, Coachings und Trainings finden Frauen mehr Klarheit und Freiheit für ihren eigenen Weg. Ihr Motto: Identität bewegt. Isabel ist zudem Initiatorin der bundesweit einzigen NLP-Ausbildung für Frauen.

Über Karl Nielsen:

Karl Nielsen ist einer der Altmeister des NLP in Deutschland, Professor an der Universidad Central de Nicaragua für internationale Studiengänge und Forschungen in Psychologie, Vorstand des deutschen Dachverbandes für Psychotherapie, Präsident des IN und ICI seit 2001 u.v.m. Er ist Mitbegründer und Mitentwickler der Neuro Linguistic Psychology als wissenschaftlich basiertem NLP. Karl beschreibt NLP als Wissenschaft, Begeisterung und Spiritualität. NLP ist die Freiheit im Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Handeln.

Über Paola Molinari:

Paola Molinari ist NLP-Lehrtrainerin und Lehrcoach DVNLP. Sie ist Italienerin und bringt in ihre Coachings, Trainings und Ausbildungen italienischer Lebenskunst ein. Ihre Ausbildungen vereinen Techniken von NLP, Kinesiologie, systemischer Lehre und Hypnose. 1991 gründete sie ihr erstes Institut, aus dem der campo molinari entstanden ist, der Platz der inneren Stärke. Paolas Mission ist es, Menschen dabei zu unterstützen, Ihren eigenen Weg zu Ihrem inneren Kern und zu Ihrer Authentizität mit Leichtigkeit zu finden.

Über Prof. Dr. Barbara Schott:

Prof. Dr. Barbara Schott ist NLP-Lehrtrainerin/Lehrcoach, DVNLP und ECA und Trainerin der INLPTA. Außerdem ist sie Master of Cognitive Neuroscience (AON). Sie hat ihre NLP-Ausbildungen u.a. bei John Grinder und Richard Bandler, bei Maryann und Ed Reese, Robert Dilts, Wyatt Woodsmall, Thies Stahl, Gundl Kutschera und Richard Bolstadt absolviert und verfügt über zahlreiche weitere Ausbildungen, u.a. in Kinesiologie, Matrix Energetics und TA. Sie ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Managementberatung Prof. Dr. Barbara Schott & Associates, Geschäftsführerin von mindbalance e.V. in Karlsruhe und hat etliche NLP Bücher und Artikel veröffentlicht.

Über Romina Schell:

Romina Schell ist Lehrtrainerin und Lehrcoach, DVNLP und hat zusätzlich noch eine Trainerausbildung bei Robert Dilts und Judith Delozier in Kalifornien absolviert. Gemeinsam mit Gary Schell leitet sie das Institut für Persönlichkeitsentwicklung „diedenkweisen“. Seit 2007 arbeitet sie hauptberuflich als Trainerin für NLP, Kommunikation und Körpersprache sowie als Coach und Beraterin für Privatpersonen und Führungskräfte.
Außerdem ist Romina die Autorin des im Junfermann Verlag erschienen Buches: Das Herz im NLP.

Über Sascha Neumann:

Sascha Neumann ist Diplom-Psychologe, Lehrtrainer und Lehrcoach (DVNLP e.V.), er ist tätig als Trainer, Coach, Supervisor und Personenzentrierter Kinder- und Jugendberater (GwG), außerdem ist er noch wingwave® Coach, Coach für den provokativen Stil, Coach für The Work (vtw), Ehrenamtlicher Sterbebegleiter und Scrum Master (scrum.org). Seit 2001 ist Sascha Neumann im Team des Instituts für angewandte positive Psychologie in Berlin dabei, zu dessen Geschäftsführung er auch gehört.

Über Stephan Landsiedel:

Stephan Landsiedel ist Inhaber und Gründer von Landsiedel NLP Training, einem NLP-Institut mit über 30 Standorten. Er ist Diplom-Psychologe, NLP-Lehrtrainer und Lehrcoach DVNLP, Autor von zahlreichen Büchern und Hörbüchern und vieles mehr. Als Trainer, Vater und Unternehmer ist es sein Bestreben, jeden Tag voller Kraft und Leidenschaft Spitzenleistung authentisch vorzuleben.

Über Dr. Stephen Gilligan:

Dr. Stephen Gilligan gehörte zu den zentralen Teilnehmern der ersten NLP Gruppe. Gregory Bateson und Milton Erickson waren seine Mentoren. Er ist Doktor der Psychologie der Stanford University und einer der ersten Trainer der Ericksonschen Hypnotherapie. Daraus entwickelte er seine Ansätze der Selbstbeziehungsarbeit und des generativen Selbst und später gemeinsam mit Robert Dilts den generativen Coachingansatz.

Über Martin Haberzettl:

Martin Haberzettl ist Dipl.-Psych., Organisationsentwickler und Unternehmensberater, Lehrtrainer und Lehrcoach, approbierter Psychotherapeut, Dozent an Universitäten und Buchautor. Er hat 30jährige Trainings-, Coaching- und Beratungserfahrung in der Begleitung von Einzelnen, Teams und Firmen.

Über Shelle Rose Charvet:

Shelle Rose Charvet ist zertifizierte NLP-Trainerin. Weltberühmt ist sie für ihr bahnbrechendes Buch „Wort sei Dank“.
Im Kongress stellt Sie das LAB Profil vor, eine auf den Metaprogrammen des NLP basierende Methode, die es ermöglicht mit anderen Menschen tieferen Rapport herzustellen und ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln.
Shelles zweites Buch „Oh nein, schon wieder ein Kunde“ wird vor allem von Verkaufsprofis genutzt. Shelle unterstützt weltweit Menschen dabei, ihre tägliche Kommunikation zu verbessern und besonders beliebt sind auch Shelle’s Top Tip Videos.

Über Michael H. Klein:

Michael H. Klein ist Diplom Pädagoge, Heilpraktiker für Psychotherapie und NLP-Lehrtrainer und NLP Lehrcoach des DVNLP.Michael H. Klein ist seit 1994 NLP Lehrtrainer und hat seitdem ca. 40 NLP Practitioner Ausbildungen und mehr als 20 NLP Master Ausbildungen geleitet. Sein besonderes Interesse gilt der Verbindung lösungsorientierter Modelle mit NLP im beruflichen Coaching, in der Therapie und im Training von Führungskräften.

Lieferung: 4 Video-DVDs; Spieldauer: ca. 10 Std. 25 Min., davon ca. 32 Min. Interview mit Evan Bortnick, ca. 44 Min. Interview mit Dr. Gundl Kutschera, ca. 46 Min. Interview mit Franz Hütter, ca. 33 Min. Interview mit Ingrid Huttary, ca. 32 Min. Interview mit Isabel Ihm, ca. 40 Min. Interview mit Karl Nielsen, ca. 45 Min. Interview mit Paola Molinari, ca. 54 Min. Interview mit Prof. Dr. Barbara Schott, ca. 39 Min. Interview mit Romina Schell, ca. 44 Min. Interview mit Sascha Neumann, ca. 41 Min. Interview mit Stephan Landsiedel, ca. 44 Min. Interview mit Dr. Stephen Gilligan, ca. 46 Min. Interview mit Martin Haberzettl, ca. 44 Min. Interview mit Shelle Rose Charvet, ca. 36 Min. Interview mit Michael H. Klein; Format: 16:9

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,1 kg